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Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi: Erster Preisträger des Internationalen Karlspreises Aachen

Datum: 17 Juni 2025
Von: Anita Ziegerhofer
Tags: Aachen, Anita ZIegerhofer, Karlspreis, Nikolaus Coudenhove-Kalergi, Ursula von der Leyen
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Der Aachener Textilkaufmann Kurt Pfeiffer hatte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges den Lesekreis Corona Legentium Aquensis gegründet – Intellektuelle, Wissenschaftler, Kunst- und Kulturschaffende trafen sich hier zum freien Gedankenaustausch. Im Zuge der Diskussionen wurde die Idee geboren, aktiv die Vereinigung Europas vorantreiben und nicht auf die Politik warten zu wollen. Am 19. Dezember 1949 stellte Pfeiffer seine Idee eines internationalen Aachener Europa-Preises vor. Er fand im damaligen Oberbürgermeister Albert Maas einen bedeutenden Unterstützer, dem es wichtig war, die ehemalige Kaiserstadt Aachen – im Dreiländereck Deutschland, Belgien, Niederlande gelegen – ob ihrer historischen Bedeutung besonders hervorzuheben. Mitte März 1950 erfolgte die Gründung der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises mit dem Ziel, künftig herausragende Persönlichkeiten zu ehren, die sich für Frieden, Einheit und die Zusammenarbeit in Europa einsetzen.

Bereits am Himmelfahrtstag des Jahres 1950, es war der 18. Mai, überreichte Albert Maas den ersten internationalen Karlspreis der Stadt Aachen im Krönungssaal des Rathauses der ehemaligen Kaiserpfalz und setzte damit den Grundstein für eine der renommiertesten Auszeichnungen Europas. Die Entscheidung der Gesellschaft fiel auf den Begründer der Paneuropa-Bewegung, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi (1894–1972) in „Würdigung seiner Lebensarbeit für ein geeintes Europa“.

Der Zeitpunkt der Verleihung dieses Preises an Coudenhove-Kalergi konnte nicht geeigneter sein: Neun Tage zuvor, am 9. Mai, hatte Robert Schuman die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch Deutschland und Frankreich angekündigt. Damit war der Auftakt zum europäischen Integrationsprozess gesetzt. Coudenhove-Kalergis jahrzehntelange Bemühungen um die Vereinigung europäischer Staaten – 1922 hatte er die Paneuropa-Bewegung in Wien ins Leben gerufen – sollte nun von Erfolg gekrönt sein! In seiner Dankesrede bezog sich der Paneuropäer auf diesen wesentlichen integrationspolitischen Schritt. Er betonte einmal mehr, dass eine Föderation zwischen Deutschland und Frankreich den Frieden in Europa sichern könne und bezeichnete den Vorschlag von Robert Schuman als ersten entscheidenden Schritt in die richtige Richtung. Darauf aufbauend, so der ungeduldige Visionär, müsse die deutsch-französische Föderation eine gemeinsame Außen- und Rüstungspolitik mit einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik (unter Einschluss der europäischen Kolonien, was heute durchaus kritische Reaktionen hervorruft) verfolgen und eine gemeinsame Währung einführen. Darüber hinaus betonte Coudenhove-Kalergi die Wichtigkeit der Schaffung einer Europäischen Konstituante. Diese Idee fesselte ihn seit seiner Zeit im US-amerikanischen Exil und ließ ihn nicht mehr los: In freien Wahlen sollte diese europäische verfassungsgebende Versammlung mit dem Ziel gewählt werden, für Europa eine Bundesverfassung nach dem Vorbild der US-amerikanischen bzw. Schweizer Verfassung auszuarbeiten. Coudenhove-Kalergi deutete ein Europa unterschiedlicher Geschwindigkeiten an, indem er meinte, dass die Einigung zunächst von den Kernstaaten Deutschland, Frankreich, Italien und den Benelux-Ländern ausgehen sollte, die Randstaaten würden sich erst allmählich anschließen. Mit seiner Vision nahm Coudenhove-Kalergi vor 75 Jahren nicht nur die Inhalte der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG, 1957) vorweg, sondern auch jene im Vertrag von Maastricht, 1993 in Kraft gesetzt. Hinsichtlich der Schaffung einer europäischen Verfassung scheiden sich nach wie vor die (politischen) Geister. Coudenhove-Kalergi schlug als Namen dieser Gemeinschaft „Union Charlemagne“ vor: „Mit einem gewaltigen inneren Markt von 200 Millionen Menschen und fast unerschöpflichen Rohstoffreserven, könnte es [Europa – Anm. d. V.] binnen kurzem eine Wirtschaftsblüte schaffen, wie sie Europa nie gekannt hat. Militärisch wäre es unangreifbar und könnte seinen Völkern eine lange Friedensperiode sichern. Für Osteuropa wäre es ein Magnet, der erst Ostdeutschland in seinen Bann ziehen würde, und dann die europäischen Oststaaten.“ Wie bereits in der Zwischenkriegszeit postuliert, wies er auch jetzt (1950) der deutsch-französischen Versöhnung höchste Priorität zu. So appellierte der Paneuropäer an „alle, die guten Willens sind, eine Bewegung ins Leben zu rufen zur totalen deutsch-französischen Versöhnung durch Erneuerung des Reiches Karls des Großen als Bund freier Völker.“ Er rief zur Charlemagne-Bewegung auf, „um Europa aus dem Schlachtfeld periodischer Weltkriege zu verwandeln in ein friedliches und blühendes Weltreich freier Menschen. Sursum corda – Empor die Herzen!“ [Quelle – Stand 17.6.2025]

75 Jahre später ist der europäische Integrationsprozess bereits weit vorangeschritten. Wenngleich im Vertrag von Maastricht (1993) mit einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik sowie einer Zusammenarbeit im Bereich Justiz und Inneres die Basis der politischen Union grundgelegt ist, agiert die EU in erster Linie wirtschafts- und währungspolitisch und wird auch als solche wahrgenommen. Das geopolitische Ordnungssystem ist spätestens seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 ins Wanken gekommen. Aber vor allem durch den Amtsantritt von Donald Trump II im Jänner 2025 ist die (demokratische) Welt aus den Fugen geraten. Autoritarismus und Imperialismus, seit Langem zumindest in der westlichen Welt nur mehr in Geschichtsbüchern existent, feiern katastrophale Urständ eingebettet in globale Polykrisen. In dieser geopolitisch angespannten Atmosphäre wurde am Himmelfahrtstag, dem 29. Mai 2025, – also 75 Jahre nach Coudenhove-Kalergi – der begehrte Karlspreis an Ursula von der Leyen verliehen. Von der Leyen erhielt diesen prestigeträchtigen Preis in ihrer Funktion als erste Kommissionspräsidentin. Sie ist damit die neunte Frau von insgesamt 66 Persönlichkeiten sowie dem Luxemburgischen Volk, der Kommission der Europäischen Gemeinschaft und dem Euro, der in der 75-jährigen Geschichte des Karlpreises zu Aachen diese Ehre zuteilwurde. [Quelle – Stand 17.6.2025]

Ursula von der Leyen bezog sich in ihrer Dankesrede auch auf Coudenhove-Kalergi – sie würdigt den ersten Karlspreisträger als eine Person mit der Vision von einem vereinten Europa basierend auf einer gemeinsamen Kultur, Werten, Freiheit und Menschenwürde. Ein weiteres Mal nahm sie ein Zitat von Coudenhove-Kalergi „Das Wesen Europas ist der Wille, die Welt durch Handeln zu verändern und zu einem besseren Ort zu machen“ zum Anlass, um ihre zentrale Botschaft zu verkünden: „Es ist an der Zeit, dass Europa erneut aufsteht und das nächste, große europäische Projekt verwirklicht. Daher glaube ich, die nächste große Ära – unser nächstes Projekt muss von einem unabhängigen Europa handeln.“

Mit dem Aufruf zur Schaffung eines unabhängigen Europas überraschte von der Leyen das Publikum! Die europäische Unabhängigkeit sollte auf vier Grundsätzen aufgebaut werden: 1. Entwicklung einer neuen Form einer Pax Europaea des 21. Jahrhunderts. Darunter versteht die Kommissionspräsidentin in erster Linie die militärische Integration – 800 Milliarden Euro stehen seitens der EU für Verteidigung zur Verfügung und die Mitgliedstaaten erhöhen ihre Ausgaben in diesem Bereich auf historische Höchststände. 2. Innovation und Wettbewerbsfähigkeit sollen das Zentrum der Erneuerung Europas bilden – als Basis für Wohlstand und Lebensqualität. Dazu zählt von der Leyen u.a. Bildung, Wissenschaft und Forschung. 3. Erweiterung der EU um die Ukraine, die Republik Moldau, die Westbalkan-Staaten und Georgien. Von der Leyen erblickt im Jahr 2025 die historische Chance wie sie anno 1989 bestanden hat. Schließlich 4. die Basis für alle europäischen Anstrengungen und die drei eben erwähnten Grundsätze bilden die Stärkung der Demokratie, angesichts des Wiedererstarkens extremistischer Parteien und illiberaler Strömungen in Europa. Abschließend hebt von der Leyen die Vielfalt Europas, die unterschiedlichen Traditionen und Eigenheiten als Teil eines größeren Ganzen – Europa – als besonders wertvolles Charakteristikum von Europa hervor und endet ihre Rede mit „Lang lebe Europa“. [Quelle – Stand 17.6.2025] Es ist unbestritten, dass Europa sowohl vor 75 Jahren Visionen brauchte und diese heute mehr denn je benötigt – angesichts der Polykrisen und des Euroskeptizimus. Sowohl Coudenhove-Kalergi wie auch von der Leyen beschwören die Einheit in der Vielfalt Europas, sie beziehen sich auf die Vielfalt der Sprachen, die unterschiedlichen Geschichten und Kulturen als Teil eines größeren Ganzen, das Europa heißt – sie fordern indirekt dazu auf, europäisch zu denken und zu handeln. Ein Postulat, das so alt ist wie die unzähligen Europa-Ideen seit dem 14. Jahrhundert erdacht, doch bis heute (noch) nicht vollbracht. Europäisch denken wäre wohl die größte Leistung – die Politik sollte als bestes Beispiel vorangehen: Visionen für Europa sind wichtig, aber 75 Jahre nach der Grundsteinlegung des europäischen Integrationsprozesses ist es umso wichtiger ins weitere Tun zu kommen – die Menschen wollen nicht mehr hören, was man alles tun soll, sondern sie wollen, dass es geschieht. Ein wesentlicher Schritt seitens der Politik wäre es, ein positives Narrativ zu entwerfen, eine gemeinsame Erzählung. Sie soll die Botschaft beinhalten, dass wir alle Europa sind und ein von den Europäerinnen und Europäern getragenes Europa stark genug ist, um den bestehenden und künftigen Herausforderungen standhalten zu können. Europäisch denken und Europa eine Seele geben – seit vielen Jahrzehnten gefordert, jetzt ist es an der Zeit, diese Forderungen endlich umzusetzen!

Univ.-Prof. Dr. Anita Ziegerhofer, Professorin für Rechtsgeschichte an der Universität Graz, Leiterin des Instituts für Rechtswissenschaftlichen Grundlagen und des Fachbereichs Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung. Autorin des Buches „Botschafter Europas : Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi und die Paneuropa-Bewegung in den zwanziger und dreißiger Jahren“ (Wien: Böhlau 2004) (open access).

Empfohlene Zitierweise: Anita Ziegerhofer: Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi: Erster Preisträger des Internationalen Karlspreises Aachen. In: Wolfgang Schmale: Blog „Mein Europa“: https://wolfgangschmale.eu/anita-ziegerhofer-ueber-richard-nikolaus-coudenhove-kalergi-erster-preistraeger-des-internationalen-karlspreises-aachen/ [Eintrag 17.6.2025].

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