In Europa steigen die Zahlen der an Covid-19 Erkrankten schnell an. Dies wird vorerst so weitergehen, außerdem naht die „Grippesaison“. Das über den Sommer zeitweilig etwas in den Hintergrund gerückte Wörtchen „systemrelevant“ wird demnächst vermutlich wieder öfter bemüht werden. Aber vielleicht geht es auch ohne dieses Wörtchen?
Heinz Duchhardt hat in seiner neuesten Studie ein heikles Thema aufgegriffen. Es geht um zweite Bände in der Geschichtswissenschaft, die nie erschienen sind.
Der Brand zerstört – und er legt etwas frei: Die Vielfalt der Motive und Gründe, warum die Millionen von Menschen jahrein jahraus zu Notre-Dame kommen.
Der Blick der Wissenschaft auf die „Welt von morgen“ verortet sich in Gestalt der Grundlagenforschung zwischen einerseits empirisch fundierten Prognosen mit Bodenhaftung und andererseits Science-Fiction.
Die hochschulpolitische Aufgabe lautet, wie der Forschungscharakter wieder zum A und O der Universität wird - und dies bei notwendig sehr hohen Studierendenzahlen, denn die werden aufgrund des immensen Forschungsbedarfs gebraucht.
Würde die Kultur Europa ohne die Vorstellung und ohne die Realität von Grenzen funktionieren? Folgt man Rousseau in seinem „Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi les hommes“, müsste die Antwort „nein“ lauten.
Die geschichtswissenschaftliche Prognostik kann für sich in Anspruch nehmen, sagen zu können, was sich nicht so schnell fundamental ändern wird. Sie kann das natürlich nur, wenn sie die Gegenwart genauso umfassend in die Analyse einbezieht wie die Vergangenheit. Und sie muss tatsächlich beides tun. Spezialisierte ZeithistorikerInnen sind dabei im Nachteil, während NeuzeithistorikerInnen, die sich mit den letzten 500/
The contributors in this volume break new ground: they provide a so-far lacking overview of international research on human rights leagues, synthesizing it and identifying research desiderata. Some of the presented civil society associations, like those in Eastern Europe, have never before been subject to scholarly consideration.
Martin Schulz wurde heute mit 100% (608 abgegebene Stimmen, 3 ungültige, 605 Ja-Stimmen) zum neuen Vorsitzenden der SPD gewählt und ist nun der Herausforderer der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel.