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Laudatio auf Christa Hämmerle

Datum: 08 Okt. 2023
Von: Wolfgang Schmale
Kommentare: Comments are off

Anlässlich ihrer Verabschiedung an der Universität Wien, 6. Oktober 2023

[1] Christa Hämmerle war bis zum 30. September 2023 Professorin für neuzeitliche Geschichte/Frauen- und Geschlechtergeschichte am Institut für Geschichte der Universität Wien. Am 6. Oktober 2023 wurde sie mit einem Fest von Kolleg*innen, Freund*innen und Studierenden in den (Un-)Ruhestand verabschiedet. Die Laudatio entstand aus diesem Anlass und wird hier in leicht gekürzter Form dokumentiert.

[2] Ich beginne die Laudatio auf Christa Hämmerle mit einem Blick in ihre Dissertation, die sie unter dem Titel »„Zur Liebesarbeit sind wir hier, Soldatenstrümpfe stricken wir …“. Zu Formen weiblicher Kriegsfürsorge im Ersten Weltkrieg« im April 1996 an der Universität Wien eingereicht hat. Schon die Titelstichwörter evozieren Forschungsinteressen, die für die Historikerin Christa Hämmerle neben etlichen weiteren wesentlich geblieben sind: Krieg, Erster Weltkrieg, Geschlechtergeschichte und Liebe. Da es sich besonders auch um Schulmädchen handelte, die Strümpfe und anderes für Soldaten strickten, erschließt sich zugleich ein weiteres für Christa Hämmerle wichtiges Thema, das sie in vielerlei Perspektiven behandelt: Kindheit, Kindsein.

[3] Das Zitat, das als Haupttitel der Dissertation ausgewählt wurde, sagt etwas über Christa Hämmerles Forscherinnenpersönlichkeit aus, nämlich sich von Funden positiv irritieren zu lassen und diese positive Irritation nicht nach getaner Forschung wegzustreichen, sondern durch den Forschungsprozess und den schließlichen Text hindurch zur Wirkung kommen zu lassen. Der aus einer positiven Irritation entstandene neue Forschungsblick wird (in allen ihren Werken) bis zum Ende durchgehalten, sodass längst verkrustete Forschungstraditionen, die damals in den 1990er Jahren noch von vielen für richtig und maßgeblich gehalten wurden, aufgebrochen werden. Was hätte für eine neue Kriegs- und allgemeiner neue Militärgeschichte, um die es Christa Hämmerle schon damals ging, geeigneter sein können, als der für die Dissertation gewählte Ansatz?!

[4] Das üblicherweise zurückhaltend-sachliche und bescheidene, wenn es nottut engagierte, Auftreten Christa Hämmerles lässt ihre Begabung für die wohlfundierte wissenschaftliche Provokation meistens in den Hintergrund treten, die in ihren Forschungen zutage tritt. Wer es vermag, wohlfundiert wissenschaftlich zu provozieren, prägt Forschungslandschaften neu.

[5] Christa Hämmerle begann ihr Geschichtestudium an der Universität Wien mit dem WS 1978/79. Dort traf sie gleich zu Beginn auf den Historiker Michael Mitterauer, der in seiner Einführungsvorlesung das kritische Potenzial der Geschichtswissenschaft ausbreitete und mit Thematiken verband, die vor dem Hintergrund eines von Christa Hämmerle als „schlecht“ bezeichneten schulischen Geschichtsunterrichts positiv irritierten und Forschungsinteressen provozierten. Christa Hämmerle lernte – ich zitiere aus einem Gespräch (25.8.2023) mit ihr –, dass „Geschichte eine Disziplin ist, in der man immer von der Gegenwart ausgehen kann“ – in dem Falle einer Gegenwart, die von nach wie vor weit verbreiteten Vorurteilen, Ungleichbehandlungen und Verächtlichkeiten gegenüber Frauen bestimmt war. Die Geistes- und Kulturwissenschaften reagierten darauf mit neuen Forschungsansätzen. Als Christa Hämmerle in die Geschichtswissenschaft einstieg, handelte es sich u.a. um die Feministische Geschichtswissenschaft, die an der Universität Wien nicht zuletzt von Edith Saurer aufgebaut wurde, mit der sie bis zu Ediths Tod 2011 eng zusammenarbeitete. Weitere neue Zugänge wurden die Alltagsgeschichte, die Erforschung von Selbstzeugnissen und die Zentrierung auf Akteur*innen und Akteur*innengruppen, die außerhalb des Interessensfeldes einer dominierenden Politik- und unweigerlich Große-Männer-Geschichte gelegen hatten.

[6] Noch als Studentin organisierte Christa Hämmerle 1984 das 5. Historikerinnentreffen in Wien zusammen mit anderen Frauen, darunter Erna Appelt, Eva Blimlinger, Sigrun Bohle und 17 weiteren. 500, vielleicht 600, Frauen nahmen an der viertägigen Veranstaltung teil. Im Vorwort zum Programmheft schrieben die Organisatorinnen: „Einer der Vorsätze am Beginn der Vorbereitung dieses ersten Treffens in Österreich – die ersten vier Historikerinnentreffen haben bekanntlich in der BRD stattgefunden – war es, für uns selbst, für uns Frauen hier in Österreich, „feministische Entwicklungspolitik“ im Bereich der historischen Frauenforschung zu leisten.“ Und weiter: „Die Organisationsarbeit war in nicht-professionellen, autonomen, finanzschwachen, kaum institutionalisierten Bereichen durchzuführen.“

[7] Hier tritt uns, zusammen mit anderen Kolleginnen, die Christa Hämmerle entgegen, die in den auf dieses Historikerinnentreffen folgenden vier Jahrzehnten unermüdlich am Aufbau von Netzwerken, der Verstetigung von Forschungsinfrastrukturen, der Organisation von kleinen Gesprächsrunden über Forschungsschwerpunkte bis hin zu großen Veranstaltungen inkl. Medienarbeit und wissenschaftlich-publizistischer Dokumentation mitwirkt. Oftmals hat sie mitbegründet, die Funktion der Leiterin oder Sprecherin etc. übernommen. Ich meine damit u.a. die Zeitschrift L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft (mit begleitender Schriften- und Quellenreihe), die Sammlung Frauennachlässe, die Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechtergeschichte am Institut für Geschichte, den Forschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät, die Forschungsplattform Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext, die Mitgliedschaft im wissenschaftlichen Beirat von Body Politics. Zeitschrift für Körpergeschichte, im Advisory Committee von Krieg und Literatur / War and Literature, im Scientific Committee von European Journal for Nursing History and Ethics, im Steering Committee von SVAC – International Research Group „Sexual Violence in Armed Conflict“, im Comité de lecture von Genre & Histoire, in der Wissenschaftskommission (WissKomm) beim Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV), im Fachbeirat des Frauenmuseum Hittisau, in der Forscher*innengruppe an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät zum Thema „Sexuelle Gewalt im Ersten Weltkrieg: Militärgerichtsakten der k. u. k. Armee und Selbstzeugnisse als Quellen“, im Arbeitskreis für Historische Friedensforschung. Christa ist Gründungsmitglied von EDAC – European Diary Archives and Collections, sie ist Botschafterin von Queer Nations. Dazu kommen vergleichbare Funktionen in der akademischen Lehre, stellvertretend sei das Netzwerk MATILDA genannt, das den drei Jahre lang EU-geförderten „European Master in Women‘s and Gender History“ trägt.

[8] Das ist eine Auswahl, und die vielen Veranstaltungen, darunter lange in Erinnerung bleibende Buchpräsentationen wie die am 4. Mai 2017 im Wiener Volkskundemuseum zu dem mit Ingrid Bauer mitverfassten und herausgegebenen Sammelband „Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts“, sollen nicht im Detail aufgezählt werden.

[9] Ich kehre noch einmal zur Dissertation zurück. Die positive Irritation, die am Anfang stand, ging von Fotografien „aus dem k.k. Eisenbahnminsterium aus“. Sie „symbolisieren … einen der weiblichen Haus- und Handarbeit damals kurzfristig zuerkannten „öffentlichen“ Platz, eine besondere Schnittstelle zwischen „Männergeschichte“ und „Frauengeschichte“, an der sich meine Forschungen bewegten.“ (Diss. 1996, S. 2) Christa Hämmerle gehört zu den wenigen Historiker*innen, die sowohl Frauen- wie Männergeschichte mit derselben umfassenden Kompetenz betreiben können, und dies hat sicher mit dem in der Dissertation artikulierten Selbstverständnis zu tun, auf einer Schnittstelle zu arbeiten. Vielleicht sollte man sagen, Christa Hämmerle arbeitete und arbeitet in Räumen der Übergänge, in denen sich die Fragwürdigkeit geschlechtlicher Zuordnungen und Zuschreibungen deutlich zeigt.

[10] C. Hämmerle schreibt weiter: „Zwar vermochte ich nicht … statt der in den meisten historiographischen Untersuchungen zum Ersten Weltkrieg fokussierten „männlichen“ Aktivitäten im Krieg 1914/18 nunmehr all diejenigen „weiblichen Hände“ zu „zählen“, die sich „mühten“, „die im Felde“ „vor Frost zu schützen“, wie Anna Tursky es in ihrem Gedicht „Wer zählt …“ ausgedrückt hatte. Doch ich versuchte, mit einem beharrlichen und minutiösen Blick auf diese Hände und das, was sie herstellten, zu zeigen, daß sich „öffentlich“ und „privat“, „männlich“ und „weiblich“ oder auch „Krieg“ als „Männersache“ und „Frieden“ als „Frauensache“ – eine Opposition, die bis in die neuere Frauenbewegung hinein eine gewisse Konjunktur bewahrt hat – nicht als eigentliche Gegensätze begreifen lassen.“ (Diss. 1996, S. 2)

[11] In diesen Formulierungen steckt ein groß angelegtes Forschungsprogramm, das Christa Hämmerle „beharrlich“, wie sie von sich selbst sagt, umsetzt. Der „beharrliche und minutiöse Blick“ ist eine treffende Selbstbeschreibung der Historikerin. „Minutiös“ ist freilich nicht gleichzusetzen mit einer historischen Mikroebene, vielmehr geht es immer auch darum, das „Ineinandergreifen von Lebenswelten und Staat“ (Diss. 1996, S. 24), die Verschränktheit von Mikro- und Makroebenen gemeinsam im Blick zu haben.

[12] Selbstzeugnisse, insbesondere lebensgeschichtliche Aufzeichnungen, Briefe, Tagebücher etc., spielen für Christa Hämmerles Arbeiten eine zentrale Rolle. Sie hat großen Anteil am Aufbau der von Michael Mitterauer initiierten Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie der von Edith Saurer begründeten Sammlung von Frauennach- und Vorlässen am Institut für Geschichte (sfn), am schon genannten EDAC. Selbstzeugnisse als Quelle bilden seit Jahrzehnten die Grundlage ihrer Forschungen. Auf keine andere Weise kommt man als Historiker*in den Menschen so nahe. Für die Publikation der Lebensgeschichte der Hebamme Maria Horner 1985 interviewte Hämmerle Frau Horner nicht nur viele Male, sondern lebte auch eine Zeitlang bei ihr. Und selber, quasi als Zeitzeugin und Akteurin der sich im deutschsprachigen Raum vor allem seit den 1970er Jahren entwickelnden Frauen- und Geschlechtergeschichte interviewte sie, meistens für L’Homme, maßgebliche Wissenschaftlerinnen wie, unter anderen, Gerda Lerner (zusammen mit Ingrid Bauer), Karin Hausen und (wieder zusammen mit Ingrid Bauer) Ute Frevert. (Alle Interviews) Der methodisch-kritische Beitrag Christa Hämmerles zur Forschung an und mit Selbstzeugnissen aller Art und zu Oral History – was immer auch Produktion neuer Selbstzeugnisse einschließt – ist bedeutend.

[13] In Selbstzeugnissen werden auf sehr verschiedene Weisen sehr verschiedene Themen angesprochen, denen im Zuge der wissenschaftlichen Edition nicht ausgewichen werden kann. Ein Aspekt, der immer wieder kehrt und mit dem sich C. Hämmerle kontinuierlich auseinander gesetzt hat, ist Religion. Die Historikerin geht in ihrer umfassenden Einführung in die Tagebücher der Theresa Lindenberg 1938 bis 1946, denen Frau Lindenberg selber die Überschrift „Apokalyptische Jahre“ gab, ausführlich auf „religiöse Praxis, religiös motiviertes Bitten und Beten … als die zentrale Funktion des Tagebuchsschreibens von Therese Lindenberg in den Jahren des Holocaust“ ein. (S. 51). Das Thema der Religion hat aber schon viel früher Hämmerles Aufmerksamkeit geweckt, in den Jahren 1989 bis 1991. Das allererste Heft von L’Homme 1990, um nur eine Publikation hier zu nennen, haben Edith Saurer und Christa Hämmerle zum Thema „Religion“ herausgegeben.

[14] Christa Hämmerles letztes Buch „Ganze Männer? Gesellschaft, Geschlecht und Allgemeine Wehrpflicht in Österreich-Ungarn (1868–1914)“ bedeutet nicht nur eine persönliche summa, es ist ein wahres opus magnum und eine wissenschaftliche Wegmarke; kein Zweifel, dass es schnell zum Standardwerk werden wird.

[15] Ich fragte Christa Hämmerle bei einem Gespräch in diesem Sommer, wie sie selber den Erfolg ihrer Arbeit als Historikerin, als Forscherin und als Universitätslehrerin sieht. Eine erwartbare Antwort wäre gewesen, auf die imponierende Medienpräsenz hinzuweisen, die sie hat, da daran ja heutzutage der Beitrag der Wissenschaftler*innen zur Third Mission der Wissenschaften gemessen wird.

[16] Christa Hämmerle ist dem gegenüber unabhängig und souverän geblieben, sie sieht sich in erster Linie im Kontext der Frauen- und Geschlechtergeschichte und ihrer gesellschaftspolitischen Relevanz – und diese hat sie seit nunmehr gut vier Jahrzehnten im europäischen Maßstab mitgestaltet, im Wissenschaftsbetrieb und in der Forschung mitimplementiert, sie hat die gesellschaftspolitische Relevanz durch persönlichen öffentlichen Einsatz und Medienpräsenz spürbar werden lassen.

[17] Das Wichtigste war und ist ihr die Arbeit mit den Studierenden. Paradoxerweise ist das in der öffentlichen Wahrnehmung von Wissenschaft selten ein Punkt, aber denkt man an die vielen Hunderte von Studierenden, am Ende weit über Tausend oder auch Zweitausend, die sich in den Lehrveranstaltungen mit den Themen kritisch auseinandersetzen, die Arbeiten schreiben und kritisches Feedback erhalten, die akademische Abschlussarbeiten schreiben, von denen Christa Hämmerle eine große Zahl betreut hat, dann liegt vielleicht der größte Einfluss und damit Erfolg genau da, nämlich in der Menschen-Bildung und der Achtsamkeit für Menschlichkeit, die ihr wissenschaftliches Œuvre auszeichnet und durch die literarische Qualität ihres Schreibstils den Leser*innen eindringlich nahe gebracht wird.

Dokumentation

CV und Publikationsliste von Christa Hämmerle

Wikipedia

Zitierweise: Wolfgang Schmale: Laudatio auf Christa Hämmerle. Blogeintrag 8. Oktober 2023: https://wolfgangschmale.eu/laudatio-auf-christa-haemmerle

Über den Autor
Wolfgang Schmale ist Historiker und wissenschaftlicher Publizist. Ein Schwerpunkt ist die Europaforschung.
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