Der Satz Willy Brandts „Wir wollen mehr Demokratie wagen!“ vom 28. Oktober 1969 ist aktueller denn je. Hängt der gegenwärtige Ansehensverlust der Demokratie in Europa damit zusammen, dass dieses Wagnis zu wenig eingegangen wurde? weiterlesen
Zweifellos muss der aktuelle Terrorismus als Angriff auf die europäische Kultur verstanden werden. Das heißt noch nicht, dass er diese tatsächlich bedroht. Das wird der Fall dann sein, wenn an die Stelle der Selbstkultivierung als essentiellem kulturellem Agens die Abschottung tritt. Abschottung und Kultur schließen sich gegenseitig aus. weiterlesen
Für die Türkei gibt es keinen anderen Partner, als die EU, um aus dem Gestrüpp, in das sie geraten ist, wieder herauszukommen. Für die EU-Mitglieder lohnt es sich, die Ärmel hochzukrempeln. weiterlesen
Das Interessante an Open Access ist die Frage, ob OA uns in den Stand versetzt, sinnvolle Forschungsfragen zu entwickeln, die nicht von der autoritativen Vorstrukturierung eines Faches abhängen, sondern durch die Nutzung des Kreativitätspotenzials, das die Quantität zu eröffnen scheint, bestimmt werden. „Fachidentität“ ist dann obsolet. weiterlesen
Einer der großen Vorteile der EU ist (war?) der Status als EU-Bürgerin oder EU-Bürger. Zur Zeit wird daraus der EU-Ausländer. Das Rad der Integrationsgeschichte wird zurückgedreht. weiterlesen
Der EU-Gipfel vom 18./19. Februar 2016 schreibt die 2005 begonnene Stärkung der Nationalstaaten fort und läuft Gefahr, Brexit und Exitus der EU – sie wird am morbus egomaniae nationum sterben – zu beschleunigen. weiterlesen
In den letzten 250 Jahren hat sich der Terrorismus sehr unterschiedlich gezeigt. Hier soll es um die Beziehung zwischen Terrorismus und Public History gehen. Es geht um mehr als nur “Geschichte des Terrorismus“ oder “Terrorismus in historischer Perspektive“ oder auch “Terrorismus in der Geschichte“. Terrorismus ist ein Akteur der Public History. weiterlesen
Paris im Februar 2016: Von der Gegenwart des Terrors, dessen Opfer permanent am Republik-Denkmal auf der Place de la République gedacht wird, über Ausstellungen zurück zu Osiris, Moses, und wieder in die Gegenwart chinesischer Kunst. Kraft schöpfen bei Monets Nymphéas. weiterlesen
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