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Digital Humanities zwischen App und Big Data

Schwerpunkt Digital Humanities, Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien: Martin Gasteiner/Julian Roedelius
Datum: 23 Aug 2015
Von: Wolfgang Schmale
Tags: Digital Humanities
Kommentare: Comments are off

 

Digital Humanities zwischen App und Big Data

[1] Digital Humanities decken ein breites Feld ab, das von traditionellen, nun aber digital bewerkstelligten, Forschungs- und Publikationstätigkeiten bis hin zu tatsächlich Neuem reicht. Der jetzt im Steiner Verlag Wiesbaden erschienene Band „Digital Humanities“ untersucht Praktiken der Digitalisierung, der Dissemination und der Selbstreflexion.

[2] Was sind Digital Humanities? Zunächst: Die Historischen Kulturwissenschaften lassen sich als einen Komplex kulturwissenschaftlicher Fächer verstehen, die durch die Dimension der geschichtlichen Betrachtungs- und Vorgehensweise eng miteinander verbunden sind.

[3] Diese Verbindung untereinander ist enger als die zu anderen Fächern, die sich unter Humanities subsumiert finden können. Die breitesten Fächer hierbei sind die Geschichte und die Kunstgeschichte. Beide Fachbezeichnungen stellen nichts anderes als ein Dach über vielen Teilfächern dar. Nahe verwandt sind die archäologischen Fächer. Diese drei Fächergruppen erfassen zeitlich alles von der Urgeschichte bis zur Gegenwartsgeschichte.

[4] Relativ eng erscheinen von hier aus auch die Verbindungen zur Anthropologie, zur Kultur- und Sozialanthropologie sowie zur Ethnologie, innerhalb derer die europäische Ethnologie oder, teilweise auch noch mit dem traditionellen Namen, Volkskunde wiederum einen regen Austausch mit der Geschichte pflegt.

[5] Viele philologische Fächer zeichnen sich durch eine historische Dimension aus; weder die Archäologien noch die Geschichtswissenschaften kommen ohne die Philologien aus. Teilweise sind wie bei der Byzantinistik und Neogräzistik, der Orientalistik und der Ägyptologie beide Fachstränge in einem gemeinsamen Fach verblieben.

[6] Andere Fachgruppen wie die Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften haben über alle Reformen hinweg eine historische Teilausrichtung beibehalten, wie die politische Ideengeschichte, die Rechts- und Verfassungsgeschichte sowie die Wirtschaftsgeschichte, die allerdings inzwischen meistens bei der Geschichte angesiedelt ist. Die Soziologie hat sich mindestens teilweise eine geschichtswissenschaftlich-transdisziplinäre Komponente erhalten. Theologien und Philosophie besitzen ebenfalls eine historisch ausgerichtete Teilprägung.

[7] Wie stark diese historischen Teilfächer außerhalb der eigentlichen Geschichtswissenschaft profiliert sind, hängt von den unterschiedlichen Wissenschafts- und Universitätskulturen ab. Unstrittig kann die Musikwissenschaft zu den historischen Kulturwissenschaften gerechnet werden.

[8] Daher: Bei genauerer Überlegung sind die Humanities kaum etwas anderes als die Historischen Kulturwissenschaften, die, wenn man von den Zuschnitten absieht, die Fächer durch Institutionalisierung erhalten, in ihrer Forschung immer auch durch eine historische Betrachtungsweise geleitet werden. „Historisch“ impliziert Kultur, die Entfaltung des Menschen in und durch Kultur.

[9] Im Lichte dieser allgemeinen Feststellungen deutet der Begriff Digital Humanities oder Digitale Historische Kulturwissenschaften einen möglichen Mehrwert an. Die Digitalität an sich beinhaltet diesen Mehrwert: „»Digitalität« wird, mit besonderem Blick auf die Kulturwissenschaften entscheidend durch Rationalisierung, Verflüssigung, Entgrenzung, Dekontextualisierung und Personalisierung sowie durch das – oftmals noch ungenutzte, aber stets gegebene – Veränderungspotenzial, das Digitalität für die Kulturwissenschaften besitzt, charakterisiert. Rationalisierung, Verflüssigung, Entgrenzung, Dekontextualisierung, Personalisierung und gegebenes Veränderungspotenzial sind Kernelemente der »digitalen Vernunft«. Digitalität ermöglicht einen eigenen wissenschaftlichen Diskurs, der sich vom gängigen textuellen Diskurs unterscheidet und der das digitale Potenzial adäquater als bisher ausschöpft. Dieser ‚neue‘ Diskurs steckt noch in den Anfängen.“ [s. Dokumentation unten]

[10] Konkret bedeutet dies, dass die Aufspaltung der historischen Dimension auf Dutzende von Fachdisziplinen in den Digital Humanities nicht erforderlich und eigentlich gar nicht erwünscht ist. Sie bleibt möglich, die meisten Fachdisziplinen haben einen digitalen Strang entwickelt, der die Fachdisziplinarität auch widerspiegelt.

[11] Das hat damit zu tun, dass Wissenschaft als Forschungsprozess im Wesentlichen etwas für die Fachleute ist. Dieses „als Prozess“ ist zu unterscheiden vom öffentlichen Interesse an Forschungsergebnissen. Ohne sich für den Forschungsprozess interessieren zu müssen, kann sich jemand für alle möglichen Forschungsergebnisse interessieren. Hierfür muss man kein/ Wissenschaftler/in sein. Soweit sich Forschungsprozesse als Abenteuer inszenieren lassen, sind sie auch für Medien und eine breitere Öffentlichkeit interessant, aber die Inszenierung als Abenteuer, die der Vermarktung von Wissenschaft hilft, ist nicht dasselbe wie der eigentliche Forschungsprozess.

[12] Anders ausgedrückt: Digitale historische Kulturwissenschaften können beides: Öffentlichkeit und strenge Forschung. Open access natürlich vorausgesetzt, fallen bei der digitalen Forschungsvermittlung die meisten Filter und Hürden weg, die in der „analogen Welt“ den Zugang zur Forschung so erschweren, dass er sich nur für Fachleute lohnt oder für spezialisierte ‚Amateure‘. Es braucht auch nicht mehr die Mittler wie Wissenschaftsjournalist/inn/en oder begabte Autor/inn/en, die Wissenschaft popularisieren, indem sie den Forschungsprozess als Abenteuer erzählen, in das die Forschungsergebnisse eingebettet sind.

[13] Wissenschaftsblogs sind ein Beispiel dafür, wie Wissenschaften selber mittels digitaler Medien auf dem Weg sind, dieses breit gefächerte Potential der Digitalität zu nutzen und auszuspielen. Das macht die Mittler/innen von Wissenschaft noch nicht arbeitslos, aber verändert deren Rolle.

[14] Digitalität ermöglicht es, die Funktion der historisch-kulturwissenschaftlichen Betrachtungsweise für Gesellschaft und Kultur wieder stärker in den Vordergrund zu rücken. Diese ist keine Spezialfunktion einzelner historischer Disziplinen, sondern eine Funktion des Humanen. Sie bringt die Historizität von Kultur zu Bewusstsein, zur Geltung, zur Wirkung. Das ist, streng genommen, nichts Wissenschaftliches, allerdings wird diese Funktion seit dem 17./18. Jahrhundert im Kern durch die historischen Kulturwissenschaften ausgeübt, wodurch diese Funktion stark verwissenschaftlicht wurde.

[15] Ein entscheidender Grund für diese Entwicklung lag darin, dass die jeder Kultur innewohnende Historizität seit dem Absolutismus durch unterschiedlichste politische Regime hindurch politisch-propagandistisch enteignet wurde und es eines Korrektivs bedurfte, das die Wissenschaften lieferten, das aber im nationalistischen Zeitalter von einigen historischen Kulturwissenschaften wieder verraten wurde. Die nur interdisziplinär zu fassende Historizität von Kultur lässt sich digital besser darstellen als analog – was nicht zwingend heißt, dass das schon geschieht. Aber die Wege dorthin sind beschritten.

[16] Die Digitalisierung der materiellen ‚Überreste‘ macht einen dieser Wege aus. Hierzu zählen auch Audio- und Videoquellen. Nicht in jedem, aber in den meisten Fällen wird das Prinzip des freien Zugangs zu den Digitalisaten beherzigt. Historizität ist teilweise gewissermaßen in den materiellen Überresten gespeichert. Die Ausgangsinteressen und Zielsetzungen sind sehr unterschiedlich, letztlich werden aber gewaltige Mengen an materiellen Überresten durch Digitalisierung zugänglich gemacht.

[17] Das heißt nicht automatisch die Überführung der Humanities in das Zeitalter von Big Data, denn darauf kommt es gar nicht an; es kommt darauf an, dass die Historizität von Kultur virtuell erfahrbar und erforschbar gemacht wird, ohne dass fachdisziplinäre Grenzen eine Rolle spielen würden.

[18] Ein anderer zentraler Weg ist die Dissemination: Man kann über Wikipedia denken, was man will: Wikipedia gehört hier dazu. Es handelt sich schon längst nicht mehr um das einzige Projekt, das mittels Crowd sourcing zur Entwicklung des historischen Gedächtnisses beiträgt. Wobei das Prinzip der anonymen Autorschaft eigentlich sinnentleert ist, es besitzt keinerlei Mehrwert. Im Gegenteil: Für Big Data-Analysen der Sozialwissenschaften wäre ein Minimum an Normdaten zu den AutorInn/en sehr wünschenswert, als echter Name, (Bildungs-)hintergrund, Motivation etc.

[19] Eine andere Facette der Dissemination wird durch historische Apps für Smartphones repräsentiert. Mit Dissemination ist hier somit nicht schlicht das Verbreiten von Inhalten mittels Digitalisierung gemeint, sondern der Einsatz genuin digitaler Kommunikationstechniken und -praktiken, mit denen die Historizität von Kultur erfahrbar gemacht, zur Geltung und zur Wirkung gebracht wird. Hierzu zählen auch die bereits genannten Wissenschaftsblogs.

[20] Der Einsatz historischer Apps z. B. in einem Freilichtmuseum führt zu Spiel und Simulation. Sowohl die damit verbundene Frage nach dem „Was wäre gewesen, wenn…“ als auch die Simulation vergangener Kontexte auf digitalem Weg werden bereits praktiziert, aber hier liegt ein enormes Potential, wenn man sich entschließt, unsere Wissenslücken digital mit abzubilden. Gerade was die visuelle Welt angeht, verfügen wir über so viele Quellen, dass digitale Rekonstruktionen Sinn machen.

[21] Entscheidend ist die Selbstreflexion der Digital Humanities. Der entscheidende Punkt in dieser Selbstreflexion ist die benutzte Software, der Code. Zu reflektieren sind die scheinbar traditionellen Gewohnheiten des Lesens und Interpretierens im Kontext digitaler Editionen. Wird hier das Potenzial der Digitalität tatsächlich genutzt?

[22] Bei genauerer Überlegung kommt man nicht umhin einzusehen, dass die Digital Humanities noch am Anfang – und an einem Scheideweg stehen: In einem Leitartikel in der International New York Times schrieb der Evolutionsbiologe Armand Marie Leroi (Imperial College London) von der anstehenden „transformation of the humanities into science“. Diese für Geisteswissenschaftler/innen erstaunliche Aussage (wenn nicht Kampfansage) bezieht sich auf die Folgen, die die Digitalisierung des „cultural heritage“ mit sich bringe. Gemeint ist die grundständige und vorrangige Anwendung quantitativer und statistischer Methoden auf der Grundlage der digitalisierten Texte.

[23] Dieser Autor bezieht sich vor allem auf literarische Texte und Literaturwissenschaft, im Vordergrund sieht er die Möglichkeiten, auf diese methodische Weise Muster und Verbindungen zu erkennen. Er räumt den Methoden Objektivität ein, die er dem individuellen Geisteswissenschaftler, der keine quantitativen und statistischen Methoden einsetzt, abspricht.

[24] An dieser Stelle ist festzuhalten, dass vor allem Nichtgeisteswissenschaftler solche Meinungen prominent und vergleichsweise breitenwirksam vertreten. Insoweit handelt es sich tatsächlich um eine Kampfansage, die auch auf anderen Feldern auftritt: Der Wert der Monografie – als „Goldstandard“, wie es oft formuliert wird – in den Geisteswissenschaften wird systematisch in Zweifel gezogen. Stattdessen werden die Publikationspraktiken der Naturwissenschaften zunehmend als Standards für die Geisteswissenschaften herangezogen und von Förderorganisationen implementiert.

[25] Nun ist aber die Fähigkeit zur subjektiven Welterfassung und Welterklärung, für die die geisteswissenschaftlichen Publikationspraktiken stehen, für eine humane Gesellschaft essentiell, jedenfalls, solange wir noch nicht zu Robotern geworden sind. Die Geisteswissenschaften werden gewissermaßen entkernt. Deshalb muss es darum gehen, bestimmten Methoden und den damit erzielbaren Ergebnissen ihren Platz in der Welt des Erkennens und Verstehens zuzuweisen. Falsch ist es, den Wissenschaftscharakter der Geisteswissenschaften daran zu binden.

[26] Wir Zeitgenossen sehen uns in eine ungemütliche Position gesetzt: Die weltweite Konservierung oder gar Einfrierung historischer Relikte mittels eines weit gefassten Denkmalschutzes, der Erinnerungs- und Geschichtspolitiken, der strengen Regeln des Weltkulturerbestatuts sowie mittels der Bedürfnisse der Tourismuswirtschaft, die der Welt als gewissermaßen vollkommenes Freilichtmuseum bedarf, schränkt unsere Freiheit von der einen Seite her ein. Auf der anderen Seite setzt sich der religiös anmutende Glaube durch, alles sei berechenbar und durch intelligente Algorithmen in Muster auflösbar, die uns die Unsicherheit der noch nicht gewussten Zukunft nehmen und in Voraussehbarkeit und Planbarkeit transformieren. Der Mensch als Persönlichkeit wird in dieser Konstellation zu einer entbehrlichen Kuriosität. Ist das das Ziel?

[27] Die einseitige Fokussierung auf Big Data, Quantifizierung und Statistik auch in den Geisteswissenschaften macht diese lediglich zu Pseudowissenschaften, weil sie die kritische und unentbehrliche Funktion der subjektiven Welterkennung, die ja keine willkürliche Erkenntnis ist, leugnet und alles auf eine maschinenlesbare Verarmung reduziert. Es kommt auf das richtige Maß an.

 

Dokumentation:

Zum Buch: Wolfgang Schmale (Hg.): Digital Humanities. Praktiken der Digitalisierung, der Dissemination und der Selbstreflexion. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 2015. Link zum Buch und zum Inhaltsverzeichnis

Das Buch entstand auf der Grundlage eines entsprechenden Workshops des Forschungsschwerpunktes „Digital Humanities“ der Historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Das Titelbild stammt von der Seite des Schwerpunkts und wurde von Martin Gasteiner/Julian Roedelius gestaltet.

Zitat in [9]: Wolfgang Schmale, Digitale Vernunft, in: Historische Mitteilungen Bd. 26, 2013/14, 94.

Verweis auf Leroi in [22]: New York Times 14./15. Februar 2015, 8. Der Artikel wurde (ohne Verweis auf die NYT, auch von der SZ abgedruckt: SZ Nr. 54, 6.3.2015, 11 („Cicero zählen“).

Der Blogeintrag stellt die angepasste Version der Bucheinleitung dar. Die Originaleinleitung ist auf der Verlagshomepage abrufbar.

Die Autorinnen und Autoren des Bandes: Anne Baillot, Annika Dille, Mareike König, Josef Köstlbauer, Daniel Meßner, Martin Schaller, Wolfgang Schmale, Markus Schnöpf, Anton Tantner, Thomas Walach, Stefan Zahlmann

 

Empfohlene Zitierweise (die Absätze sind in eckigen Klammern für Zitationszwecke nummeriert):

Wolfgang Schmale: Digital Humanities zwischen App und Big Data. In: Wolfgang Schmale: Blog „Mein Europa“, wolfgangschmale.eu/digital-humanities-zwischen-app-und-big-data, Eintrag 23.08.2015 [Absatz Nr.].

 

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