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Heinz Duchhardt über „Der alte Ranke“ (1871-1886)

Datum: 17 Aug. 2023
Von: Wolfgang Schmale
Tags: Heinz Duchhardt, Leopold von Ranke
Kommentare: Comments are off

[1] „Rankes Leben und Werk waren … dem deutschen Bildungsbürgertum seit der Mitte des 19. Jahrhunderts über Generationen hinweg wenigstens in ihren Grundzügen geläufig. „Man“ besaß zumindest einige seiner Werke, die „Reformationsgeschichte“, die „Päpste“, den Wallenstein (…).“ (S. 29)

[2] „Und es liegt auf dieser Linie, dass Ranke noch im hohen Alter verlautbarte, mit Gott „einen Pact“ zur Vollendung der Weltgeschichte geschlossen zu haben, er also gewissermaßen im Auftrag handelte. Die Unmittelbarkeit seiner Person zu Gott konnte kaum noch eine Steigerung erfahren. (…) Es dürfte auch im religiös aufgewühlten 19. Jahrhundert nur wenige Menschen gegeben haben, deren Hybris und Selbstüberschätzung mit einer ähnlichen Massivität in die Vorstellung einer unmittelbaren, gewissermaßen intimen Beziehung zu Gott und eines postmortalen Weiterlebens in einem Olymp der großen Geister einmündete.“ (S. 332-333)

[3] Heinz Duchhardts „Teil-Biografie“ des Historikers (Franz) Leopold (von) Ranke (1795-1886) bewegt sich zwischen den beiden Polen, die die beiden Zitate anzeigen: Hier haben wir den lang über seinen Tod hinaus erfolgreichen Historiker Ranke, der schon zu Lebzeiten eine „Legende“ war, um den heute üblichen Sprachgebrauch einmal aufzugreifen; dort den Menschen: Heinz Duchhardt geht es um den Menschen ‚hinter‘ dem in Deutschland berühmten und international mindestens überaus bekannten Historiker Ranke.

[4] Im Mittelpunkt steht das Alter – die Jahre von 1871 bis zum Tod 1886. 1871 starb Rankes Frau Clarissa, er selber war gesundheitlich alles andere als auf der Höhe und erwirkte seine Emeritierung, und im selben Jahr zog als letztes seiner Kinder Sohn Otto aus der großen Wohnung in der Berliner Luisenstraße aus. In der saß nun der inzwischen Sechsundsiebzigjährige mit seinen rund 24.000 Büchern, einer Haushälterin und seinen Leiden. Nicht ganz: Es gab viele Besucher*innen, darunter aus dem Kaiserhaus, und unermüdlich tätige Hilfskräfte, Rankes Amanuenses, abends und nachts seinen Sekretär Wiedemann.

[5] Nach Duchhardt wurden die letzten 15 Lebensjahre Rankes in der Ranke-Forschung als vermeintlich weniger interessant nur marginal beachtet, obwohl Ranke, mindestens in Hinsicht Menge an publizierten Büchern, zu wissenschaftlicher Hochform auflief, bis zum Tod geistig völlig klar und produktiv blieb und die anhaltende Überhäufung mit Ehrungen voll auskostete.

[6] Diese Jahre stehen folglich im Mittelpunkt der vom Autor selbst als „Teil-Biografie“ bezeichneten Schrift, die gleichwohl für alle die Leser*innen, die Rankes gesamte Lebensgeschichte nicht kennen, deren kompletten Abriss enthält.

[7] Ranke griff über Jahrzehnte auf Hilfskräfte zurück, die genannten Amanuenses, die tw. namentlich bekannt geworden sind. Von 1871 an ging ihm Theodor Wiedemann als Sekretär – tw. „bis zur physischen Erschöpfung“, wie H. Duchhardt schreibt, zur Hand. Nicht, dass Ranke seinen Sekretär als solchen bezeichnet und dadurch gewürdigt hätte… Über Wiedemann hat Duchhardt 2021 eine eigene Monografie verfasst.

[8] Im selben Jahr (2021) publizierte H. Duchhardt auch das Bändchen „Blinde Historiker“, Ranke wird dort gleich im ersten Kapitel behandelt, denn er litt mit zunehmenden Alter unter erheblichen Sehschwierigkeiten, ohne völlig zu erblinden.

[9] Heinz Duchhardt, der in diesem Herbst 2023 80 Jahre alt wird, versteckt das eigene Alter als Motivation, sich mit Historikern und allgemein Geisteswissenschaftlern aus der Perspektive des höheren Alters, der Gebrechen und des (Teil-)scheiterns (wie in „Abgebrochene Forschung“) auseinanderzusetzen, keineswegs. Jedenfalls ist das ein Weg, der unvermeidlich zu Entheroisierung führt, wie es das eingangs angeführte zweite Zitat zu Ranke belegt.

[10] Auch im 21. Jahrhundert wird Ranke noch gekannt. Einen Wikipedia-Artikel „Franz Leopold Ranke“ (er wurde 1865 geadelt) gibt es in 55 Sprachversionen. Diese Artikel wurden in den vergangenen acht Jahren mehr als 1,5 Millionen mal aufgerufen, am häufigsten übrigens in der englischsprachigen Wikipedia, gefolgt von der spanischsprachigen. Auf Platz 3 der Statistik folgt die deutschsprachige Wikipedia, auf Platz 4 die japanischsprachige, auf Platz 7, um noch ein Beispiel zu geben, die chinesischsprachige.

[11] Rankes Berliner Kollege und Zeitgenosse Theodor Mommsen kommt zwar auf mehr Sprachversionen, nämlich 103, die Zahl der Aufrufe liegt aber im selben Zeitraum ebenfalls bei etwas über 1,5 Millionen. Hier ist die deutschsprachige Version die am häufigsten bemühte, gefolgt von Englisch, Italienisch, Spanisch usw. Japanisch folgt auf Platz 7, Chinesisch auf Platz 10.

[12] Ein weiterer Zeitgenosse und Berliner Kollege, Johann Gustav Droysen, den, Duchhardt zufolge, Ranke mitnichten als Freund bezeichnet hätte, erreicht ‚lediglich‘ 34 Sprachversionen und nur knapp 340.000 Aufrufe in dem Zeitraum von 8 Jahren (Deutsch, Englisch und Russisch auf den ersten drei Plätzen), obwohl Droysen heute aufgrund seiner „Historik“ womöglich mehr Rezeption erfährt als Ranke, dessen Arbeiten als von der Forschung überholt gelten müssen.

[13] Doch zu Heinz Duchhardts Ranke-Buch: Behandelt werden „Die Familie“, „Der Haushalt“, „Der Kranke“, „Das Forschungsteam“, „Akademie und Historische Kommission“, „Freunde und Kollegen“, „Der alte Ranke und der deutsche Höchst- und Hochadel“, „Der homo politicus“, „Die Dekade der Monographien und Editionen“, „Die ‚Sämmtlichen Werke‘“, „Die ‚Weltgeschichte‘“, „Tod, Begräbnis und Nachrufe“. Der Prolog ist mit „Der Mann“ überschrieben und enthält einen Abriss der Lebensgeschichte, der Epilog ist überschrieben mit „Der Produktive, der Kranke, der Eitle, der Priester“ und charakterisiert abschließend Ranke. Das zweite Zitat oben zu Beginn des Blogeintrags stammt aus diesem Epilog. Ranke war zweifellos, so mein Eindruck, durchaus auch ein Familienmensch, so wie es eine männliche Berühmtheit des 19. Jahrhunderts sein konnte – aber doch.

[14] Anders als im Fall bspw. Immanuel Kants, dessen 300. Geburtstag 2024 gewürdigt werden wird, stehen zu Ranke zahlreiche Quellen zur Verfügung, aus denen sich der Mensch Ranke erhellt. Es gibt Quellen aus der Feder der Geschwister und seiner eigenen Kinder, aus der Feder seines Sekretärs, des einen oder anderen Amanuensis, es gibt eine letztlich sehr hohe Zahl an Briefen, und natürlich einige autobiografische Texte, die Ranke diktiert hatte, Pressetexte, Laudationes en masse, Nachrufe etc. etc. Dieses und weiteres Material bildet die Grundlage des Buches von Duchhardt. Das Material ist breit und, je nach Urheber, kontroversiell genug, um unterschiedliche Sichtweisen auf Ranke aus unterschiedlicher Nähe und Ferne miteinander und mit Rankes Ego-Dokumenten konfrontieren zu können.

[15] Wissenschaftliche Verdienste allein haben Ranke nicht zu dem berühmten Historiker gemacht, der er geworden war. Glückliche Zufälle wie das Kennenlernen von Kronprinzen (späteren Königen), Sinn für Schmeicheleien, die richtige politische Haltung (Monarchist in Zeiten der modernisierten Monarchie des 19. Jahrhunderts), die ‚richtigen‘ Funktionen (preußischer Staatshistoriker z. B.), literarische Qualitäten (in den letzten 15 Schaffensjahren freilich weniger), der richtige Riecher für Themen, die aktuell ‚gehen‘, Sinn fürs Buchgeschäft, mit der nötigen Rücksichtslosigkeit des Erfolgsautors verknüpft, und vieles mehr haben dabei geholfen.

[16] Wenn man es recht bedenkt, so sind die Wege heute im 21. Jahrhundert zur Berühmtheit aus einer Wissenschaft heraus im Übrigen nicht so viel anders – was die Befassung mit jemandem wie Ranke noch einmal besonders interessant macht.

[17] Duchhardts Biografie des „alten Ranke“ kann man so ‚runterlesen‘, denn sie ist im allerbesten Wortsinn unterhaltsam: Nicht weil der Autor über Ranke witzeln würde oder sich im Anekdotischen erginge, sondern weil eine Persönlichkeit, über die man so viele Quellen zur Verfügung hat und die so sehr dazu reizt, sich an ihr aufgrund ihrer Eitelkeit, aber auch ihrer „Besessenheit“ vom Erfolg zu reiben, nicht anders als unterhaltsam sein kann – jedenfalls für uns, die wir aus dem 21. Jahrhundert zurückblicken. Dazu kommt, dass es immer reizvoll ist, hinter die Fassade der A-Prominenz, sei es der des 19., sei es der des 21. Jahrhunderts, zu schauen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Zumal hier alles quellenmäßig belegbar ist.

[18] Im Untertitel des Buches ist von „Politische Geschichtsschreibung“ die Rede. Ranke war im landläufigen Wortsinn nicht politisch aktiv, aber er hatte politische Überzeugungen. Er war erklärter Monarchieanhänger, gewiss kein Demokrat, und er glaubte, dass (nur) ein Historiker wie er, der die frühneuzeitliche Politik der „großen Mächte“, auf denen nach seiner Meinung die Politik der eigenen Zeit aufruhte, analysiert hatte, Kaiser und Könige beeinflussen, wenn nicht geistig lenken könne. Er verwies mehrfach auf Zusammenhänge der eigenen Zeit mit seinen Themen wie im Fall der mehrbändigen Darstellung des Siebenjährigen Kriegs hin.

[19] Das scheint seinem Glaubenssatz, dass jede Epoche unmittelbar zu Gott sei, zu widersprechen, es gab über die Frage, inwieweit historische Forschung von den Fragestellungen der eigenen Zeit abhinge, Kontroversen.

[20] Ranke war offenbar kein Dogmatiker, das gilt sogar für das mit ihm verbundene wissenschaftliche Objektivitätsgebot als Maxime, denn er erlaubte sich gerade im Alter, als ein Buchmanuskript nach dem anderen die Luisenstraße Richtung Verlag verließ, Schleißigkeiten im Umgang mit Primärquellen, wie es Duchhardt mehrfach herausarbeitet. Andererseits hielt er am Prinzip, dass man immer Quellen verschiedener Perspektiven und nicht nur einer verwenden müsse, fest, was ebenfalls damals Kontroversen auslöste.

[21] Wenn Ranke Monarchieanhänger war, so war er dennoch kein Nationalist. Ursprünglich scheint er dem „Projekt“ Bismarcks, einen deutschen Nationalstaat zusammenzuzwingen, kritisch gegenübergestanden zu haben, er scheint sich aber durch den Erfolg Preußens als beherrschende Kraft des deutschen Kaiserreichs damit arrangiert zu haben, ungeachtet seiner sehr guten Beziehungen zu den Wittelsbachern, die er neben denen zu den Hohenzollern pflegte. Duchhardt sieht im preußischen Staatshistoriker Ranke einen Historiker, der in Bezug auf Preußen manch hehren Grundsatz bei der Arbeit mit den Primärquellen (Bunsen-Briefe, Hardenberg-Biografie und Teil-„Edition“ von Quellen) außer acht ließ, trotz kritischer Hinweise seines Sekretärs und der Amanuenses.

[22] Natürlich blieb das auch den Fachkollegen nicht verborgen, ebenso wenig der Umstand, dass der jeweilige Forschungsstand nicht umfassend berücksichtigt wurde. Das wurde in wissenschaftlichen Rezensionen kritisiert, allerdings war Ranke für Kritik eher unempfänglich, sie scheint ihn, folgt man Duchhardts gründlicher Auseinandersetzung in dem Buch, kaum interessiert zu haben. Was würde Ranke zum heutigen Peer-Review-System sagen?!

[23] Am Ende der Lektüre von Heinz Duchhardts Teil-Biografie des alten Ranke blicke ich in meiner Bibliothek zum wiederholten Mal auf die zehn Bände „Rankes Meisterwerke“, die Rankes Hausverlag Duncker & Humblot im ersten Kriegsjahr 1914/15 publizierte. Das Werk enthielt die „Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation“, den „Wallenstein“, die „Französische Geschichte vornehmlich im 16. und. 17. Jahrhundert“, „Die römischen Päpste in den letzten vier Jahrhunderten“ sowie „Kleinere Schriften“ – im Prinzip also das, was laut Heinz Duchhardt das Bildungsbürgertum zu Hause im Bücherschrank stehen hatte. Meine Ausgabe ist von meinem Vater auf mich gekommen, der allerdings aus einem Arbeiterhaushalt stammte und die „Meisterwerke“ erst in den späteren 1950er-Jahren antiquarisch erworben hat.

[24] Die „Meisterwerke“ in meinem Bücherregal stehen nicht alleine, sondern zusammen mit vier in Halbleder gebundenen Bänden „Weltgeschichte“, dem letzten und nicht mehr von Ranke selbst abgeschlossenen Großprojekt. Halbleder mit Goldprägung macht sich in jedem Bücherschrank gut, aber ich frage mich, ob die „Weltgeschichte“ heute darüber hinaus noch einen Mehrwert besitzt. Eine Antwort könnte tatsächlich „nein“ lauten, das wäre eine der möglichen Schlussfolgerungen, die Leser*innen aus Duchhardts Buch ziehen könnten – aber nicht müssten –, wenn man auf den überhasteten Entstehungsprozess und dessen Folgen schaut, mit dem sich Duchhardt intensiv befasst. Dass „Weltgeschichte“ als Geschichtsschreibungskonzept längst überholt ist, steht auf einem anderen Blatt.

Dokumentation:

Heinz Duchhardt: Der alte Ranke. Politische Geschichtsschreibung im Kaiserreich. Berlin: Vergangenheitsverlag 2023.

Über den Autor
Wolfgang Schmale ist Historiker und wissenschaftlicher Publizist. Ein Schwerpunkt ist die Europaforschung.
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