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Digitales Zeitalter

Schwerpunkt Digital Humanities, Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien: Martin Gasteiner/Julian Roedelius
Datum: 24 Aug. 2017
Von: Wolfgang Schmale
Tags: Digitales Zeitalter
Kommentare: 2

Digitales Zeitalter

[1] „Digitales Zeitalter“ hat sich bereits als Epochenbezeichnung eingebürgert und wird wie selbstverständlich benutzt. Die Zusammenhänge sind dabei breit gestreut. Häufig ist der Zusammenhang mit dem „Recht auf Privatheit“, das durch digitale Techniken in besonderer Weise bedroht erscheint. Medien wie Texte und Bilder, Kulturtechniken wie etwa das Schreiben oder Kommunikationstechniken im privaten, geschäftlichen oder einem anderen Bereich werden in der Perspektive des „digitalen Zeitalters“ reflektiert. Wer es wissenschaftlicher will, findet „Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter“ oder „Brief-Edition im digitalen Zeitalter“, wer es politisch will, findet „Demokratie im digitalen Zeitalter“.[1]

[2] Die Epochenbezeichnung steht ganz gut da im Wettbewerb mit anderen wie Postmoderne oder postmodernes Zeitalter. Offenkundig hat sich das Gefühl, dass Digitalität epochemachende Veränderungen mit sich bringt, auf breiter Linie durchgesetzt. Dieser Eindruck wird bestätigt, wenn man beispielsweise nach dem englischen „Digital Age“ oder dem französischen „ère du numérique“ sucht.

[3] Natürlich überrascht dieser Befund niemanden, aber das macht ihn nicht automatisch banal. Denn „digitales Zeitalter“ unterscheidet sich signifikant vom Vorgängerbegriff „Computerzeitalter“. Bereits in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre übertrifft die Häufigkeit von „digitales Zeitalter“ die Häufigkeit von „Computerzeitalter“.[2] Im Englischen trifft derselbe Befund auf die Ablösung von „computer age“ durch „digital age“ zu, im Französischen wird „ère de l’ordinateur“ zur selben Zeit durch „ère du numérique“ abgelöst. Bei einer feineren Analyse müsste auf Synonyme und deren Häufigkeit geachtet werden, gleichwohl ist es nicht falsch, aus der kurzen Sondierung zu schließen, dass sich vor rund zwanzig Jahren die Wahrnehmung verändert hat.

[4] Die ältere Wortschöpfung – Computerzeitalter oder auch oft Computer-Zeitalter – stellt (in allen drei Sprachen) das Gerät oder sagen wir angemessener die Maschine, den Computer, in den Vordergrund. Mit „digital“ im Deutschen und Englischen wechselt der Blick von der Maschine, die Furore macht, zur Eigenschaft des Zeitalters. Die digitale Eigenschaft der Maschine ist zur digitalen Eigenschaft des gesamten Zeitalters geworden. Für das Französische gilt im Prinzip dieselbe Schlussfolgerung, denn parallel zu „ère du numérique“ wird auch „ère numérique“, also die Verbindung von „Zeitalter“ mit dem Adjektiv, verwendet, wobei die substantivische Verbindung offenbar die häufigere ist.

[5] Sprachliche Veränderungen dieser Art passieren ohne einen Mastermind dahinter, der das lenken würde oder könnte. Sie passieren im sozialen raumübergreifenden („internationalen“) Diskurs und resümieren das Ergebnis einer veränderten Wahrnehmung. Man kann davon ausgehen, dass die Gegenwart in den letzten zwanzig Jahren zu einer stabil bleibenden Selbstinterpretation als „digitales Zeitalter“ gekommen ist, zumal potenzielle Konkurrenzbegriffe wie „virtuelles Zeitalter“ in der Häufigkeitsstatistik vergleichsweise selten sind und offensichtlich spezielle Situationen meinen, die vom sehr viel allgemeineren „digital“ ohnehin mit erfasst werden.

[6] Wir Zeitgenoss*nnen haben uns offenbar damit abgefunden, dass die Maschine „Computer“ ihre digitale Identität erfolgreich auf die menschliche Lebenswelt übertragen konnte. Im Kontext der geschichtswissenschaftlichen Reflexion von Epochenbezeichnungen könnte man von der „digitalen Signatur“ des gegenwärtigen Zeitalters reden. Gängige Epochenbezeichnungen wie Gotik, Reformationszeitalter, Barockzeitalter, Zeitalter der Aufklärung, Zeitalter der Revolutionen usw. zielen jeweils auf die im Begriff ausgedrückte besondere Signatur des Zeitalters. „Identität“ geht über den Begriff der Signatur hinaus; sie könnte aber als „digitale Identität“ tatsächlich in absehbarer Zeit zur Identität des Zeitalters werden.

[7] Zeitalterbezeichnungen sind in der Regel nicht völlig unumstritten, meistens werden für dieselbe Epoche mehrere Bezeichnungen gleichzeitig verwendet, je nachdem, welche Signatur betont werden soll, aber schon die Tatsache des sozialen, häufig raumübergreifenden wenn nicht globalen Gebrauchs von Zeitalterbezeichnungen ist für sich erhellend, weil Gesellschaften zu einer bestimmten Zeit sich über solche Begriffe selber verorten und orientieren. Nicht zufällig entstand im 16. und 17. Jahrhundert die Epochenbezeichnung der Neuzeit, mit der die damalige Gegenwart vom „Mittelalter“ und dem „Altertum“ abgegrenzt wurde und eine von der bisherigen Geschichte abgesetzte Bedeutung erhielt. Nicht weniger der Orientierung und Verortung dienen Modifizierungen tradierter Epochenbezeichnungen, wie am allmählichen internationalen Abrücken von der christlich-abendländischen und eigentlich europäischen Datierung „vor Christus“ bzw. „nach Christus“ abgelesen werden kann. Es handelt sich nicht nur um eine reine Datierung, sondern um die Bezeichnung von Epochen, die als menschheitsgeschichtlich bedeutsam angenommen werden. Ein anderes Beispiel wäre die Epochenbezeichnung „Achsenzeit“, die vom Philosophen Karl Jaspers stammt und bis heute, freilich in modifizierter Form, eingesetzt und diskutiert wird (Shmuel N. Eisenstadt, Hans Joas, Jan Assmann, u.a.). Allerdings spielt sie eher in der akademischen Diskussion eine Rolle, weniger in der sozialen Öffentlichkeit.

[8] Das Auftreten von Epochenbezeichnungen stellt folglich schon für sich genommen eine weitreichende Aussage dar, sie sind Teil der sozialen Konstruktion der Wirklichkeit, sofern sie in den allgemeinen sozialen öffentlichen Gebrauch Eingang finden. Mit „digitalem Zeitalter“ ist dies offenkundig der Fall.

[9] Welche Konsequenzen zeitigt das? Die Antwort muss teilweise spekulativ sein, da nicht allen Epochenbezeichnungen dieselbe Qualität anhaftet. Antike/Altertum, Mittelalter und Neuzeit sind unbestritten Teil der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit, Achsenzeit hingegen ist es nicht. In Bezug auf „Postmoderne“ herrschte von Anfang an Streit, die Epochenbezeichnung nimmt folglich am Prozess der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit teil, repräsentiert aber anders als die drei gängigsten Epochenbezeichnungen kein allgemein akzeptiertes Resultat des Konstruktionsprozesses. Wo ist hier „digitales Zeitalter“ einzuordnen?

[10] Der Begriff selber dürfte sich in allen Sprachen finden. Dies ist zwar derzeit spekulativ, weil man für einen solchen Befund auf Übersetzungsmaschinen angewiesen ist, wo man in Bezug auf all die Sprachen, die man selber nicht beherrscht – also die allermeisten! –, nicht sicher weiß, ob die angebotene Übersetzung im Albanischen, Birmanischen usw. eine wörtliche Übersetzung ist, die im Sprachgebrauch tatsächlich aber nicht vorkommt, oder ob sie dem Sprachgebrauch entspricht.

[11] Die Bezeichnung selber wird offenbar wenig problematisiert. Problematisierungen beziehen sich auf die Auswirkungen all dessen, was das digitale Zeitalter ausmacht. Spekulieren wir folglich, dass die Epochenbezeichnung selber unstrittig ist – wobei sich diese Spekulation in diesem Blogeintrag vorerst nur auf eine deutschsprachige Suche im Web stützt.

[12] Spekulativ kann behauptet werden, dass die Epochenbezeichnung „digitales Zeitalter“ in dieselbe Kategorie wie etwa „Neuzeit“ gehört. Die sich darin ausdrückende Selbstverortung bedeutet eine ebenso fundamentale Verrückung des Standorts wie es seinerzeit „Neuzeit“ ausdrückte. Das Auftreten der Epochenbezeichnung „digitales Zeitalter“ ist damit genauso erheblich, wie seinerzeit „Neuzeit“.

[13] Mit Erheblichkeit ist gemeint, dass sich im Extremfall unser tradiertes Koordinatensystem verflüchtigt und durch ein neues ersetzt wird. Viele der digitalen Techniken und Anwendungsmöglichkeiten werden kritisch im Sinne Orwell’scher Überwachungs- und Kontroll-Szenarien reflektiert. Viele Menschen scheint im digitalen Zeitalter diese Diskussion aber gar nicht mehr zu erreichen, weil sie sie nicht mehr interessiert. Ich konnte keine exakte Zahl finden, wie viele Menschen sich mittlerweile freiwillig RFID-Chips oder VeriChips implantieren lassen, um z. B. ohne aufgehalten zu werden, in ihre Bar oder in ihren Beach Club eintreten zu können, aber offenbar werden es immer mehr. Es ließen sich viele weitere Beispiele anführen, wo die einen „Vorsicht! Noch mehr Überwachung!“ rufen und die anderen nicht einmal mehr mit der Schulter zucken. Verhalten sich diese anderen nun wie Lemminge oder verkörpern sie das, was mit der Erheblichkeit, die sich in der Epochenbezeichnung ausdrückt, gemeint ist?

[14] Wenn Letzteres zuträfe, würde sich tatsächlich das aus der Aufklärung tradierte Koordinatensystem verflüchtigen. Bestimmte Grundrechte des Individuums, die unter den Schlüsselwörtern Datenschutz und Recht auf Privatheit im Sinne des Denksystems der Aufklärung diskutiert werden, würden dann irrelevant, und zwar nicht, weil die öffentliche Gewalt ihr Machtmonopol missbrauchen würde, sondern weil das Koordinatensystem ein anderes geworden ist. Machtmissbrauch äußert sich unter diesen Bedingungen eher darin, dass die digitalen Nutzungsmöglichkeiten eingeschränkt oder ganz unterbunden werden, wie dies in China, Russland, Türkei und anderen Staaten der Fall ist.

[15] Die Allgegenwart der Epochenbezeichnung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die inhaltliche Ausdifferenzierung Veränderungen unterworfen ist. Wenn man im Ngram Viewer eine Wildcard-Suche wie „* im digitalen Zeitalter“ durchführt, werden die zehn häufigsten Kombinationen angezeigt. Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis für den Zeitraum 1990-2019 insgesamt und für drei Zehnjahresphasen:

10 häufigste Wortverbindungen mit "im digitalen Zeitalter", 1990-2019[16] Insgesamt überwiegen bei den Verbindungen Medienaspekte, einzelne Debatten wie über das Urheberrecht können in einer Phase den Sprachgebrauch dominieren, der Begriff „Kommunikation“ gehört erst 2010-2019 zu den zehn häufigsten Verbindungen, ist dort aber so häufig, dass er bei der Berechnung der Gesamtzeit von 30 Jahren ebenfalls zu den zehn häufigsten zählt.

[17] Nicht aufgeführt sind in der Tabelle Verbindungen wie „ist im digitalen Zeitalter“, „auch im digitalen Zeitalter“. Gleichwohl lassen sich diese ebenfalls auswerten, denn hinter „ist“ steckt eine Tatsachenbehauptung. Steigen Tatsachenbehauptungen quantitativ an, spricht dies für eine Konsolidierung des Begriffs vom digitalen Zeitalter.

[18] Es muss auffallen, dass Kombinationen wie „Demokratie im digitalen Zeitalter“, „Identität im digitalen Zeitalter“, „Privatheit im digitalen Zeitalter“, „Datenschutz im digitalen Zeitalter“ usw. nicht zu den zehn häufigsten Verbindungen zählen.

[19] Betrachtet man die Häufigkeit im Vergleich zu anderen Lexemen und Wortkombinationen im Deutschen im selben Zeitraum, fällt die in Relation geringe Quantität von „*im digitalen Zeitalter“ auf. Das gilt sowohl für die zehn häufigsten Verbindungen wie für gesondert gesuchte wie „Privatheit im digitalen Zeitalter“ etc.

[20] Die Allgegenwart von „digitale* Zeitalter“ erweist sich folglich vorerst als scheinbare Allgegenwart. Konfrontiert man „Digitalisierung“ mit „digitale Zeitalter“ und weiteren Formen aufgrund der Kasusflexion, zeigt sich eine hohe quantitative Überlegenheit von „Digitalisierung„, deren relative Häufigkeit im Sprachgebrauch des Deutschen deutlich höher ist.

[21] Dies führt wieder auf die Identitätsproblematik zurück: Digitalisierung bedeutet neben allen technischen Aspekten vor allem auch, die digitale Identität früher nur der Maschine nunmehr auf die heutige Lebenswelt zu übertragen.

[22] Geschichtswissenschaftlich wird es daher interessant, vergleichend zu fragen, ob es in der Vergangenheit „*ierung“-Prozesse gegeben hat, die bezüglich ihrer Geschichtsmächtigkeit mit dem Prozess „Digitalisierung“ vergleichbar sind. Ein historischer „ierung“-Prozess (nehmen wir als Hausnummer „Konfessionalisierung“) kann dabei bedeutungsgeschichtlich in einem völlig anderen Feld als die Digitalisierung angesiedelt gewesen sein.

Empfohlene Zitierweise (die Absätze sind in eckigen Klammern für Zitationszwecke nummeriert):

Wolfgang Schmale: Digitales Zeitalter. In: Wolfgang Schmale: Blog „Mein Europa“, wolfgangschmale.eu/digitales-zeitalter, Eintrag 24.08.2017/überarbeitet 26.09.2020 [Absatz Nr.].

[1] Suche nach „digitales Zeitalter“ in der „erweiterten Suche“ von Books Google.

[2] Sondierungen mit Ngram Viewer von Google.

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2 Comments
  1. Michael Piotrowski 25. August 2017 at 22:41

    Ich wollte einen ganz kurzen kommentar – eher im sinne einer ergänzung – schreiben, jetzt ist er doch wieder länger geworden: https://nlphist.hypotheses.org/343

    Beste grüße

    • Wolfgang Schmale 26. August 2017 at 11:01

      Antwort s. hier

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