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Geschichtsvermittlung in Peru

Adobeziegel mit Herstellermarkierungen, Huaca de la Luna; Foto: Wolfgang Schmale, 25.8.2015
Datum: 06 Sep 2015
Von: Wolfgang Schmale
Tags: Peru; Geschichtsvermittlung; präkolumbianische Kulturen
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Geschichtsvermittlung in Peru

[1] In Europa präsentieren sich die Großstädte in der Regel wie begehbare Geschichtsbücher (Bespiele Rom, Warschau, Rotterdam hier im Blog). Ob die damit verbundene Geschichtspolitik kommunal, staatlich oder die bestimmter Sozialgruppen ist, spielt keine Rolle: Es gibt kein Entkommen. In Kleinstädten und auf dem Land ist die geschichtspolitische Gestaltung des Raumes nicht abwesend, aber weniger massiv. Vorhanden ist sie trotzdem. Anders ausgedrückt, der europäische Raum ist so gut wie vollständig in visueller Weise in Geschichtspolitik übersetzt.

[2] Dies ist seit der Antike so, wobei die Verdichtung seit dem 18. Jahrhundert stark zugenommen hat.

[3] Mit der Entwicklung der Idee vom Weltkulturerbe und ihrer praktischen Umsetzung durch die UNESCO hat sich diese Form der Historisierung von Raum global durchgesetzt. Die Tourismusökonomie ist dabei zu einem treibenden Motiv geworden, zugleich wirken Bemühung um den Weltkulturerbestatus für bestimmte historische Stätten und Ensembles sowie die Verleihung des entsprechenden Status auf die Entwicklung von Geschichtsbewusstsein in den jeweiligen Ländern/Regionen zurück.

[4] Geschichtswissenschaftlich von besonderem Interesse sind die mittel- und südamerikanischen Länder: Auf eine mehrere Tausend Jahre andauernde Zivilisationsgeschichte, die faktisch parallel zur sogenannten „Alten Welt“ (ab Mesopotamien aufwärts) verlief, folgte eine relativ kurze imperiale Phase (Inkas, Azteken, Maya etc.), bevor europäische Abenteurer, Eroberer und Kolonialisten anfangs wie die Apokalypse über den Kontinent hereinbrachen. Auf die erste apokalyptische Phase, die in Mittel- und Südamerika zu einer weitreichenden Zerstörung der historischen Strukturen und einer Transformation der religiösen Welt führte, folgte in der Frühen Neuzeit ein kultureller métissage, aus dem heraus sich seit den Unabhängigkeitskriegen in der Phase der Atlantischen Revolution ein geschichtliches Nationalbewusstsein entwickelt.

[5] Geschichtspolitisch wird vor allem diese Phase seit ca. 1800 im öffentlichen Raum genutzt, ganz nach europäischem nationalistischem Vorbild, mit Reiterstandbildern, Denkmälern und Büsten beinahe ausnahmslos männlicher ‚Helden‘, die im öffentlichen Raum aufgestellt werden: Mindestens auf der Plaza de Armas, in größeren Ansiedlungen auch auf weiteren Plätzen oder den begrünten Mittelstreifen breiter Boulevards. Cajamarca, Denkmal Amalia Puga de Lozada; Foto: Wolfgang Schmale, 26.8.2015Ausnahmen wie das Denkmal in Cajamarca (Peru) für die in dieser Stadt 1866 geborene Schriftstellerin Amalia Puga de Lozada (gest. 1963!), das freilich am Rande des historischen Zentrums steht, bestätigen die Regel.Trujillo, Nationaldenkmal auf der im kolonialen Stil gehaltenen Plaza de Armas; Foto: Wolfgang Schmale, 24.8.2015

[6] In diesem thematischen Zusammenhang Peru herauszugreifen besitzt gewiss etwas Willkürliches und resultiert aus einer Vorliebe des hier bloggenden Europahistorikers, die anfangs eher das Bergsteigen in den peruanischen Anden betraf, sich dann aber schnell auf den Umgang mit Geschichte in dem Land erweiterte – ganz abgesehen von allem, was dieses Land ausmacht.

[7] Während also seit dem 19. Jahrhundert im Kontext der Entwicklung eines peruanischen Nationalstaats auch ein peruanisches historisches Nationalbewusstsein konstruiert wird, präsentiert sich die koloniale Phase sozusagen zumeist selber im Raum. Massivster Ausdruck sind die Kathedralen, Klöster und Kirchen sowie die Plaza Mayor/Plaza de Armas in einer Vielzahl von Städten. In jüngerer Zeit wird der ‚koloniale Stil‘ auch historistisch nachgeahmt wie in Trujillo, wo die Mehrzahl der kolonial wirkenden Gebäude nicht aus der Kolonialzeit stammt, oder wie in Chachapoyas, wo mit historischen Baumaterialien ein täuschend echtes Hacienda-Gebäude errichtet wurde (als Hotel La Xalca).

[8] Bleiben die imperiale Phase unter den Inkas, die keine 70 Jahre andauerte (ca. 1470 bis 1532), und die rund 3500 Jahre Zivilisationsgeschichte vor den Inkas – die Urgeschichte der ‚vor-formativen‘ Zeit nicht gerechnet.

[9] Als kulturelle Verdichtung ist die Inkakultur vor allem im Süden Perus präsent, in und um Cusco sowie im sogenannten Heiligen Tal, das sich von Pisac über verschiedene Stätten nach Ollantaytambo und schließlich Machu Picchu erstreckt. Weiter im Norden sind Einflüsse und Transformationen durch die Inkas erkennbar, aber die visuelle Prägung des Raumes durch Inkabauten ist viel geringer. Das liegt nicht nur daran, dass die spanischen Eroberer die Steine der Inkamauern für Kirchen und Klöster verwendeten, sondern an der relativ geringeren Durchdringung der nördlicheren Regionen. Die 1532 durch Francisco Pizarro abrupt beendete imperiale Phase des Inkareiches hatte zu kurz für Verdichtungen gewährt.

Trujillo, Inka Palast (Reste); Foto: Wolfgang Schmale, 27.8.2015[10] In Cajamarca wurde jener Raum des Inkapalastes, den der von Pizarro gefangen gesetzte Inka Atahuallpa mit Gold anfüllen ließ, um seine Freiheit wiederzuerlangen (Pizarro versprach’s und ließ den Inka dann, nachdem Gold und Silber geliefert worden waren, hinrichten, sprich ermorden), wegen der historischen Bedeutung des Ereignisses stehen gelassen. Heute ist die Stätte eine museale Stätte, in deren Eingangsbereich Gegenwartskünstler die Geschichte von Pizarro und Atahuallpa in Bildern in ihrer Sichtweise ausdrücken, außerdem gibt es Zitate aus zeitgenössischen spanischen Quellen zu den Vorgängen.

[11] In diesen Bildern und in vielen didaktischen Visualisierungen in Museen der Kulturen der Vor-Inkazeit von Sechín (ca. 1800/1700 v. Chr., in der Nähe von Casma) bis Lambayeque und Chimú, Kulturen, die ihrerseits die Moche-Kultur überformt hatten und dann von den Inka transformiert wurden, hat sich eine heroisierende Betrachtungsweise durchgesetzt, die den (europäisch) antik-heroischen Körper auf die Akteure der alten autochthonen Kulturen überträgt. Das liegt auf der Linie der Konstruktion eines nationalen historischen Bewusstseins, das sich offenkundig auf die frühen Kulturen erstrecken soll.

[12] Historische Akteure sind namentlich im Wesentlichen aber erst seit der Inkazeit bekannt, im Prinzip aufgrund der frühen spanischen schriftlichen Quellen. In Einzelfällen versucht man das Fehlen einer namentlichen Überlieferung, die mit dem Fehlen von Schriftlichkeit vor den Spaniern und des Abbruchs mündlicher Überlieferungen aufgrund der Eroberer zusammenhängt, abzuhelfen. Als in den späten 1980er-Jahren in der Pyramide Huaca Rajada ungewöhnlich reich ausgestattete Gräber gefunden wurden, taufte man den einen Toten auf „Señor de Sipán“ (ca. 2. Jahrhundert n. Chr. – die Datierung „vor“ bzw. „nach Chr.“ ist in Peru üblich) und einen weiteren noch älteren auf „Viejo Señor de Sipán“.

[13] Die Namensgebung, die aus einem prinzipiell anonymen Toten eine historische Person macht, ist im konkreten Fall berechtigt, aber weniger, weil es auch darum ging, einen spektakulär reichen und historisch aufschlussreichen Fund durch einen Eigennamen zu ‚ikonisieren‘, sondern eher deshalb, weil viele der bildlichen Darstellungen, die gefunden wurden, wohl tatsächlich den Toten – zweifellos ein Herrscher/König von Sipán – in seiner herrschaftlichen Ausstattung zeigen.

[14] Diese Ausgrabungen kamen 1987 in Gang, weil die Plünderung von Gräbern an der Huaca Rajada und die Beschlagnahmung eines Teils des Raubgutes auf die Besonderheit der (künftigen) Ausgrabungsstätte verwies. Die Plünderung von Gräbern setzte gleich unter Pizarro ein. Bis heute stellt deren Ausmaß ein wichtiges Hindernis für eine umfassende Rekonstruktion der prä-Inkakulturen dar. Es existieren viele Privatsammlungen mit vermutlich aus solchen Plünderungen stammenden Artefakten, die mit wenigen Ausnahmen (etwa das Larco-Museum in Lima, das die größte Sammlung an Moche-Keramiken präsentiert) der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Die Dokumentation dieser Artefakte lässt stark zu wünschen übrig oder ist inexistent.

[15] Das großartige, in Lambayeque (bei der Großstadt Chiclayo) errichtete Museum in der architektonischen Form einer Moche-Pyramide (2002 eröffnet), in dem die Originalfunde aus derzeit 16 ausgegrabenen und dokumentierten Gräbern in höchst gelungener, auch didaktisch gelungener, Form ausgestellt sind, stellt zweifellos das spektakulärste Museum in Peru seit 2000 dar. Es hat die Bedeutung eines Weckrufs, weil es, selber durch die vielen Funde hochverdichtet, die hohe Verdichtung einer prä-Inkakultur nachvollziehbar macht: Komplexe soziale Organisation, eine ausgefeilte Zeichensymbolik, hohes technisches Vermögen (Metallverarbeitung, künstlerische Bearbeitung von Naturmaterialien, Textilien, Landwirtschaft, Bewässerungstechnik etc.). Weckruf deshalb, weil es in die peruanische Gesellschaft hinein zeigen möchte, wie reich und hochentwickelt die Vorgängerkulturen waren, und dass sich dies nur zeigen lässt, wenn Grabplünderung nicht toleriert wird, sondern die Fundstätten für die archäologische Forschung bewahrt bleiben.

[16] Obwohl viel Geld in die Ausgrabungen von Sipán und in das Museum geflossen ist und das Staatsbudget für vieles andere ebenso Wichtige wie Infrastrukturausbau benötigt wird, wurden auch in andere Museen und Fundstätten viele Mittel gesteckt. Blick in das Museum von Túcume (Terrain mit über 20 Pyramiden); Foto: Wolfgang Schmale, 1.9.2015)Viele der nicht-privaten Museen sind mit hohem Aufwand didaktisch konzipiert und umgesetzt und dienen dem Geschichtsunterricht. Im Ausbau des Schulwesens – auch in den nur unter Mühen zugänglichen Cordilleren-Städtchen und Dörfern wurde viel in Schulneubauten investiert – und im didaktischen Ausbau vieler Museen lässt sich eine parallele Entwicklung/Politik erkennen, die die Konstruktion eines nationalen historischen Bewusstseins in die Zeit vor den Inkas und natürlich den Spaniern ausdehnt.

[17] Immer wieder erweist es sich, dass die im 16. Jahrhundert entstandenen spanischen Texte zu Peru ethnologisch-archäologisch erstaunlich exakt sein konnten. Diese stammen nicht unbedingt von spanischen Autoren. Eine der wichtigsten kulturellen Mittlerfiguren des 16. Jahrhunderts wurde Felipe Guamán Poma de Ayala (1535-1615). Seine Mutter war eine Inkaprinzessin, väterlicherseits bekleidete seine zu den Yariovilca-Indianern zählende Familie ranghohe Funktionen unter den Inkas. Später hatte seine Mutter eine Beziehung zu dem spanischen Hauptmann Luís Avalos de Ayala, aus der sein Halbbruder Martín de Ayala stammt. Dieser wurde Geistlicher und brachte seinerseits Guamán Lesen und Schreiben bei.

[18] Guamán Poma ist eine beschriftete Bilderchronik zu verdanken, die zwischen 1583 und 1613 entstand. Bis 1908, als sie in der Kopenhagener Staatsbibliothek entdeckt wurde, existierte sie als unbekanntes Manuskript, seitdem zählt sie gerade wegen der Bilder zu den wichtigsten und in den peruanischen Museen am häufigsten zitierten Quelle. Die doppelte kulturelle Zugehörigkeit des Autors ermöglichte sehr exakte Darstellungen, die von vielen Ausgrabungen immer wieder in ihrer Korrektheit bestätigt werden.

[19] Zitiert wird nicht nur diese Chronik, wie das Werk sich selber nennt, sondern auch andere Quellen von spanischen Autoren wie die Chronica del Peru von Pedro Cieça de Leon aus Sevilla (1554), die gleichfalls viele exakte Beobachtungen erhält. Solche Quellen zeigen ein Paradoxon auf: Die Abenteurer und Konquistadoren unter Pizarro und seinen (Halb-)brüdern waren sich des hohen Entwicklungsstandes der Kultur(en), auf die sie trafen, sehr bewusst. Manches, so wurde ehrlich geschrieben, übertraf, was sie aus Europa kannten. Nicht alles aus Gold, Silber und vergoldetem Kupfer schmolzen sie ein, sondern schickten besondere Stücke an den Kaiser. Trotzdem zerstörten sie die vorgefundene(n) Kultur(en).

[20] Die heutige peruanische Kultur ist ein métissage, zum Teil eine kulturelle Symbiose, die das spanische Erbe (nicht nur das religiöse) inkorporiert und zunehmend mit der vorspanischen Zeit verbindet. Immer wieder trifft man auf entsprechende architektonische oder künstlerische oder gemischte Visualisierungen, die für gelungene Symbiosen stehen. So zum Beispiel das Hotel San Sebastián in Huaraz, das die Besitzer Ana und Selio Villón von einem italienischen Architekten in Anlehnung an den Stil einer italienischen Villa inklusive ‚neokolonialer‘ Elemente haben errichten lassen und das mit originaler peruanischer Kunst, die die unterschiedlichsten Themen und Motive, repräsentativ für einen kulturellen métissage, aufgreift, ausgestattet ist. Zugleich unterstützen sie das kleine archäologische Museum von Huaraz, das einen schönen Garten mit historischen indianischen Steinskulpturen gestaltet hat.Archäologisches Museum Huaraz, Tafel mit Förderern des Skulpturenparks; Foto: Wolfgang Schmale, 23.8.2015

[21] Das im 16. Jahrhundert in den spanischen Quellen präsente Bewusstsein von der Hochkultur in Peru hat sich im Europa der Frühen Neuzeit nicht gehalten. In bildlichen Darstellungen wie der Erdteilallegorie der „America“ wurden die komplexen kulturellen Systeme schnell auf wilde Tiere (Alligator), Kannibalismus und bestenfalls kunstvollen Federschmuck reduziert. Während eigentlich jedes, noch so kleine, Museum in Peru mindestens eine Bildtafel mit einer Epochensynopse – auf peruanischem Gebiet existiert habende Kulturen einerseits, europäische Epochen seit der Antike andererseits; manchmal werden asiatische Epochen dazu genommen – entschlagen sich europäische Museen einer solchen vergleichenden Betrachtungsweise.

[22] Die vergleichenden Zeittafeln in den Museen entsprechen dem Geschichtsunterricht, der neben der ‚nationalen‘ Geschichte seit den prä-Inkakulturen auch die Zivilisationen von Mesopotamien, später ‚Griechenland‘ und Rom etc. umfasst. So muss man sich nicht wundern, wenn der Sohn einer Familie auf einem einsamen Hof in der Cordillera Huayuash „Marc Antonio“ heißt. {Man trifft auch auf andere Vornamen, die einen sehr unbekümmerten Umgang mit dem Europa des 20. Jahrhunderts erkennen lassen: Haider (ja, der verstorbene Österreicher und ehemalige FPÖ-Vorsitzende), Hitler (!)}.

[23] Das touristische Weltaugenmerk ist bezüglich Peru sehr stark auf Machu Picchu, die Nasca-Linien, Cusco ausgerichtet. Ein Verdienst der intensivierten Geschichtsvermittlung in Peru ist, dass allmählich auch andere Orte, vor allem im weniger bereisten Norden des Landes, besser wahrgenommen werden. Gleichwohl ist der Zugang oft noch schwierig. Frühe und für die Geschichte zentrale Orte wie Chavín de Huántar oder Kuélap, Leymebamba mit dem Museum der Mumien von der Laguna de los Cóndores (Erforschung mit österreichischer Beteiligung) liegen hinter endlosen Passstraßen oder anstrengenden Schotterpisten.

[24] Die Hauptstadt Lima, in der nicht nur etliche hochinteressante Museen, das historische Zentrum der Kolonialzeit, sondern auch viele archäologische Stätten aufzufinden sind, unter denen die riesige aus Adobeziegeln errichtete Pyramide Huaca Pucllana kaum weniger eindrucksvoll ist als jene weiter im Norden, ist ein Moloch, der sich in Nord-Südrichtung über 120 km erstreckt, für einen Europäer trotz eines rechtwinkligen Straßenmusters völlig unübersichtlich bleibt und enorme Zeitressourcen erfordert, wenn man sich die Stadt mit historischem Blick erschließen will.Lima, Huaca Pucllana; Foto: Wolfgang Schmale, 23.8. 2014

[25] Fazit: Es lohnt sich aus sehr vielen Gründen, Peru zu besuchen. Dazu zählen geschichtswissenschaftliche Interessen, für die man kein Spezialist der sogenannten präkolumbianischen Kulturen sein muss. HistorikerInnen, die nicht alles bequem serviert bekommen wollen, sondern die Mühen einer Geschichtserschließung zu schätzen wissen, werden begeistert sein.

 

Dokumentation:

Empirische Grundlage: Perureisen 2014 und 2015. Fotoinfos: rechte Maustaste, Grafikinfo anklicken.

Empfohlene Zitierweise (die Absätze sind in eckigen Klammern für Zitationszwecke nummeriert):

Wolfgang Schmale: Geschichtsvermittlung in Peru. In: Wolfgang Schmale: Blog „Mein Europa“, wolfgangschmale.eu/geschichtsvermittlung-in-peru, Eintrag 06.09.2015 [Absatz Nr.].

 

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