logo
  • Home
  • Europa-Tagebuch
  • Das Digitalzeitalter
  • Feuilleton
  • Über mich

Europäische Integration 2.0 – Diese muss nach der Corona-Krise kommen (Teil I)

Datum: 21 März 2020
Von: Wolfgang Schmale
Tags: Corona, Demokratie;, Europa 2.0, Europäische Integration 2.0, Klima, Kulturelles Erbe, Solidarität;, Terror
Kommentare: Comments are off

[1] In den letzten 20 Jahren gab (und gibt) es in Europa 7 Krisen, die teils mehr europäisch, teils mehr global waren bzw. sind: (1) 2001 und Folgejahre bis heute: 9/11 – das heißt Terrorismus; (2) 2005: Scheitern des Europäischen Verfassungsvertrags; (3) 2008 und Folgejahre bis heute 2020: Finanz- und Schuldenkrise; (4) 2014/2015 und Folgejahre bis heute 2020: Migrations- und Flüchtlingskrise; (5) Entdemokratisierung: jederzeit; (6) Klimakrise: jederzeit; (7) 2020/2021: Corona-Virus.

[2] Keine der Krisen ist beendet worden. In allen Fällen zeigt sich viel europäische Desintegration. Die Unfähigkeit, die Auswirkungen globaler Probleme auf Europa in Europa zu beherrschen, ist auffällig. Natürlich lassen sich Krisen nicht einfach abstellen, aber eine mindestens europäische Abstimmung würde die Bekämpfung effektiver machen. Statt dessen wird so gehandelt, dass das Problem zum Nachbarn verlagert und Solidarität verweigert wird. Die Einzelstaaten reagieren reflexartig nationalistisch, aber dies ist irrational. Die Veränderung der Welt im Zuge der Globalisierung wird ignoriert, zum Schaden der Bürger*innen.

[3] Nach dem Terror vom 11. September 2001 gab es viel Solidarität, und so auch nach den vielen weiteren Attentaten bis in die unmittelbare Gegenwart. Die einzelstaatlichen Reaktionen ähnelten sich – vor allem darin, dass in Grund- und Freiheitsrechte der Bürger*innen eingegriffen wurde. Die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Aufklärungsdiensten lässt hingegen bis heute zu wünschen übrig. Man misstraut sich weiterhin innerhalb Europas (und international) und bespitzelt sich weiterhin gegenseitig. Immer wieder werden Fehleinschätzungen von Informationen bekannt, was an der Professionalität der Aufklärungsdienste insgesamt, aber auch vieler Mitarbeiter*innen Zweifel aufkommen lässt. Das erforderliche Expert*innenwissen wäre da, aber der Praxisimpact ist nicht gesichert. Es handelt sich offenbar um ein Know-how-Problem, das nicht einzelstaatlich gelöst werden kann, weil es zu komplex ist.

[4] Der Verfassungsvertrag hätte 2005 die in über 50 Jahren erreichte Integration, die durch die große EU-Erweiterung 2004 gewissermaßen eine Krone aufgesetzt bekam, als Fundament für eine neue Integrationsphase festhalten sollen. Obwohl die Mehrheit der EU-Staaten dem Verfassungsvertrag schon zugestimmt hatte, beendete das Nein der französischen und der niederländischen Volksabstimmungen den Zustimmungsprozess. Der statt dessen ausgehandelte Vertrag von Lissabon zog die Konsequenz und stärkte die Mitgliedstaaten gegenüber der Union als Nationalstaaten. Etwas anderes, nämlich mehr europäische Integration, wollten die Mitgliedstaaten nicht mehr.

[5] Seitdem kämpft die EU mit wachsendem Nationalismus und Eigenwilligkeit der Mitgliedstaaten.

[6] In der Finanz- und Schuldenkrise wurden neue Instrumente wie der ESM geschaffen, sodass alles in allem der Kollaps ausblieb. Die EZB tat, was die Mitgliedstaaten nicht taten, nämlich den Euro zu retten. Die Grundprobleme wurden aber nicht gelöst. Wirtschafts- und finanzwissenschaftlich darf man sich keine Entscheidung erhoffen, da es unterschiedliche Ansätze und Rezepte gibt, von denen man nur hinterher weiß, welches das bessere Rezept war. Es geht vielmehr um eine integrationspolitische Entscheidung – kurz gesagt Eurobonds (oder aktuell, sprachlich angepasst, um Corona-Bonds).

[7] Diese brauchen ein Bekenntnis zur Solidarität von Seiten der wirtschaftlich und finanziell starken Staaten. Das kommt aber nicht, schon gar nicht, seit sich in der Flüchtlings- und Migrationskrise erst recht keine Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten durchsetzen konnte. Dazu kommt das Misstrauen der wirtschaftlich und finanziell stärkeren Staaten, dass die hochverschuldeten wie Italien bei Eurobonds (Corona-Bonds) erst recht keine Haushaltsdisziplin walten lassen würden. Niemand in Europa glaubt mehr an jene Form von Solidarität, die darin besteht, nichts zu tun, was die anderen Mitglieder der Union stark belasten würde, und ohne dass diese dann noch Entscheidungsfreiheit hätten.

[8] Was die Migrations- und Flüchtlingskrise seit 2014/2015 angeht, ist es müßig, die Abschottungsmaßnahmen der Einzelstaaten nochmals aufzuführen. Dasselbe gilt für die ausbleibende Solidarität bei der Verteilung geringer Zahlen an Flüchtlingen aus der Seenotrettung oder für die Aufnahme von Flüchtlingen aus den Lagern auf den griechischen Inseln.

[9] Es ist viel davon die Rede, dass sich ein Kontrollverlust wie 2015 nicht wiederholen dürfe. Hier wird ein starkes Wort undefiniert in den öffentlichen Raum geworfen und eine europäische leyenda negra geschaffen. Würde man der Rede vom Kontrollverlust zustimmen, müsste man einräumen, dass die europäischen Regierungen so sehr versagt haben, dass einem Angst und Bange werden müsste.

[10] Der Grund des vermeintlichen Kontrollverlustes wäre aber nicht darin zu suchen, dass das Problem schlicht zu groß gewesen wäre, sondern im Unwillen und in der Unfähigkeit der Regierungen, vorausschauend zu handeln – und das vorauschauende Handeln kann nur gemeinschaftlich funktionieren.

[11] Aber eine „Union“ von 27 Staaten, die geizig, knauserig und egoistisch sind, kann weder vorausschauend noch gemeinschaftlich handeln. Der viel beschworene europäische Humanismus/Humanitarismus scheint nicht Eingang in Europas kulturelles Erbe gefunden zu haben. Dieses Erbe, das in vielen EU-Dokumenten beschworen wird, wurde irgendwann – ja, wann? – ausgeschlagen. Humanismus/Humanitarismus kostet Geld, da mitfühlende Worte allein kein humanitäres Problem lösen.

[12] Eine Krise, die sich querschnittartig durch alle anderen hindurch zieht, ist die Entdemokratisierung des Kontinents. Abbau des Rechtsstaats, Illiberalismus, Nationalismus und Populismus, Extremismus, insbesondere Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, bewusste Missinterpretationen des demokratischen Mehrheitsprinzips. Mit Letzterem ist gemeint, dass zwar die Mehrheit entscheidet, aber in der Demokratie die Minderheiten Rechte haben, die nicht von einer Mehrheit abgeschafft werden dürfen, und die Mehrheit nicht der absolute Monarch ist, sondern immer im Interesse des Gemeinwohls entscheiden muss. Das Gemeinwohl ist nicht nur das der Mehrheit, sondern auch das der Menschen, die andere politische Meinungen, andere Bedürfnisse, andere Orientierungen haben.

[13] Ähnlich zeigt sich die Klimakrise in allen anderen Krisen. Gemeinschaftliches vorausschauendes Handeln in der Union war, obwohl das Problem seit Jahrzehnten bekannt ist und umfassendes Expert*innenwissen zur Verfügung steht, bisher kaum angestrebt worden. Das bleibt auch nach dem Green Deal der EU so: Die einen sehen Kernkraft als umweltfreundliche Energieerzeugung, obwohl die Endlagerung des Atommülls nicht geklärt ist, und man tut so, als sei der Umstand, dass atomarer Müll über Jahrhunderttausende verseucht ist, kein Problem. Die anderen geben vor, aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf Kohle verzichten zu können, das sollen dann halt die anderen Staaten irgendwie ausgleichen. Die nächsten wollen nicht einsehen, dass Tempolimits auf Autobahnen sinnvoll sind, es sei eine Einschränkung der Freiheit – während am nächsten Tag munter eine weitere gesetzliche Lockerung des Privatheitschutzes verabschiedet wird.

[14] Auch gegen das Corona-Virus wird einzelstaatlich gekämpft. Das Expert*innenwissen war und ist da, es ist überall und für alle dasselbe. Es mag sein, dass es Europa war, wo das Phänomen der Vernunft bis in den letzten Winkel philosophisch ausgeleuchtet wurde, aber die Vernunft scheint aus diesem Kontinent emigriert zu sein. Noch ein ausgeschlagenes Erbe.

[15] Die Krisenliste ist unvollständig, aber es soll dabei belassen werden. Schon länger gibt es die Forderung nach einer „Europäischen Integration 2.0“. Es findet sich auch die Forderung nach „Europa 2.0“. Eine intensive Auseinandersetzung steckt jedoch nicht dahinter. Diese täte aber Not.

[16] Eine Durchleuchtung der zitierten Krisen lässt es ermessen, wie sehr sich inzwischen das heutige Europa von jenem unterscheidet, das nach dem Zweiten Weltkrieg den Akteur*innen der europäischen Integration vor Augen stand. Das historische Konzept der Integration muss angepasst werden.

[17] Mehr Integration ist im Bereich der Grundlagen politischen Handelns erforderlich. Ein Schlüsselaspekt ist dabei Solidarität. Diese funktioniert immer weniger, weil immer weniger dieselben Werte hochgehalten werden bzw. zentrale Werte wie Rechtsstaat und Demokratie von zu vielen ausgehöhlt werden. Einheitlichkeit zeigt sich immer öfter dort, wo sie destruktiv ist, eben im Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Wie schon bisher spielt der ungarische Regierungschef Viktor Orbán den Vorreiter und versucht, sich geradezu diktatorische Vollmachten zu sichern (März 2020).

[18] Destruktive Einheitlichkeit zeigt sich im kollektiven Ausschlagen des kulturellen Erbes. Das meint nicht Kunst, Architektur u.ä., sondern das philosophisch-politische und sozialphilosophische Erbe. Die Symptome sind überdeutlich. Nehmen wir die Pervertierung der Staatsauffassung. Die Tendenz, dass bestimmte politische Parteien glauben, sie seien „das Volk“ und sie seien der Staat, nimmt überall in Europa zu. Das ist Verrat am kulturellen Erbe der europäischen Staatsphilosophie, jedenfalls jener, die in der Aufklärung grundgelegt wurde.

[19] Die Tendenz zu einem neuen Führer(*innen)kult ist Verrat am kulturellen Erbe der europäischen Staatsphilosophie. Die Tendenz, den Staat als bloßes Unternehmen zu betrachten und entsprechend zu instrumentalisieren, ist Verrat am kulturellen Erbe der europäischen Staatsphilosophie.

[20] Als solche stellt die EU freilich eine Form von Solidarität dar, indem schwächere Länder mehr Unterstützung aus dem EU-Haushalt erhalten als die stärkeren Länder. So wichtig das ist, es handelt sich um eine formale Solidarität, die von den Nutznießern nicht einmal mehr als Solidarität interpretiert wird. Solidarität als Wert ist ausgetrocknet. Die geldwerte formale, in die EU eingebaute, Solidarität wird nicht durch eine ethisch begründete Solidarität vergolten, obwohl auch die formale Solidarität ethisch begründet ist: allen in der EU soll es im Rahmen der Möglichkeiten (die begrenzt sind) ähnlich gut gehen. Permanent gegen den Geist der EU zu verstoßen, wird nicht gut gehen.

[21] Gemeinschaftliches Handeln muss für die ‚neuen‘ Problemfelder neu entworfen werden. Andernfalls wird sich der Takt, in dem sich Mitglieder der EU wegen akuter Geschehnisse wie in der Flüchtlings- und jetzt in der Coronakrise abschotten, nur weiter erhöhen, weil man sich gegenseitig nicht mehr über den Weg traut. Daher stellt sich die Frage, ob neue Handlungskompetenzen an die EU-Institutionen überantwortet werden sollen, damit diese zügig reagieren können. Dazu bedarf es einer Vertragsänderung.

[22] Wenn die gemeinsamen Institutionen nicht mit der Kompetenz ausgestattet werden, in jenen Feldern verbindlich aktiv zu werden, die sich im Licht der Krisen der letzten beiden Jahrzehnte gezeigt haben und die dokumentieren, wo heute der Bedarf an mehr europäischer Integration liegt, schwächen die Staaten die Union, die sie gegründet hatten, um gemeinsam stärker zu sein.

[23] Es kann nicht oft genug daran erinnert werden, dass die Einzelstaaten, die sich so gerne als Nationalstaaten verstehen, ohne die EU noch schwächer werden, als sie es ohnehin schon sind. Sie können durch die Solidaritätsverweigerung und durch die Verweigerung gemeinschaftlichen Handelns nichts gewinnen, aber viel verlieren.

Empfohlene Zitierweise (die Absätze sind in eckigen Klammern für Zitationszwecke nummeriert):

Wolfgang Schmale: Europäische Integration 2.0 – Diese muss nach der Corona-Krise kommen. In: Wolfgang Schmale: Blog „Mein Europa“, wolfgangschmale.eu/europaeische-integration-2-0, Eintrag 21.03.2020 [Absatz Nr.].

Teilen
  • google-share

Suche


Neueste Beiträge

  • Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi: Erster Preisträger des Internationalen Karlspreises Aachen
  • Europäische Demokratieunion
  • Kann Demokratie überhaupt noch im einzelstaatlichen (nationalen) Rahmen praktiziert werden?
  • What now for Europe, as global integration crumbles?
  • 24. Februar 2025
  • Trump und Putin gegen die Aufklärung
  • Dem historischen Prozess der Befriedung durch Recht droht das Ende
  • Europa 2024 – Eine Bilanz
  • »Freiheit« – Angela Merkels Erinnerungen
  • Datenschutz und Informationsfreiheit in europäischer Sicht – 8. Auflage des bewährten Handbuchs

Neueste Kommentare

  • Peter Nemschak bei The EU’s Geopolitical Hideout in Myanmar – Georg Bauer on Borrell’s blog post on Myanmar
  • Alexander Burstein bei Digitaler Humanismus – Lehren aus Covid-19
  • Gerhard Kaucic bei Theorie des Digitalen Zeitalters
  • Alexander Burstein bei Den Rassismus auf Abstand halten
  • Alexander Burstein bei Der EU-Gipfel 17. Juli bis 21. Juli 2020 – Pyrrhussieg oder zukunftsfähige EU? Jedenfalls kein historisches Datum…

Archiv

  • Juni 2025 (1)
  • April 2025 (2)
  • März 2025 (1)
  • Februar 2025 (2)
  • Januar 2025 (2)
  • Dezember 2024 (2)
  • November 2024 (2)
  • September 2024 (2)
  • August 2024 (1)
  • Juli 2024 (3)
  • Juni 2024 (3)
  • April 2024 (2)
  • März 2024 (2)
  • Februar 2024 (1)
  • Januar 2024 (1)
  • Dezember 2023 (1)
  • November 2023 (2)
  • Oktober 2023 (2)
  • September 2023 (1)
  • August 2023 (1)
  • Juli 2023 (1)
  • Juni 2023 (1)
  • April 2023 (1)
  • März 2023 (2)
  • Februar 2023 (1)
  • Dezember 2022 (1)
  • Oktober 2022 (1)
  • Juni 2022 (1)
  • Mai 2022 (1)
  • April 2022 (1)
  • März 2022 (1)
  • Februar 2022 (3)
  • Dezember 2021 (5)
  • November 2021 (3)
  • Oktober 2021 (2)
  • April 2021 (2)
  • Januar 2021 (1)
  • Dezember 2020 (3)
  • Oktober 2020 (3)
  • September 2020 (1)
  • August 2020 (1)
  • Juli 2020 (2)
  • Juni 2020 (1)
  • Mai 2020 (3)
  • April 2020 (2)
  • März 2020 (3)
  • Februar 2020 (2)
  • Januar 2020 (1)
  • Dezember 2019 (3)
  • November 2019 (1)
  • Oktober 2019 (1)
  • September 2019 (1)
  • August 2019 (2)
  • Juli 2019 (4)
  • Juni 2019 (1)
  • Mai 2019 (3)
  • April 2019 (3)
  • März 2019 (2)
  • Februar 2019 (2)
  • Januar 2019 (3)
  • Dezember 2018 (4)
  • November 2018 (2)
  • Oktober 2018 (2)
  • September 2018 (3)
  • August 2018 (2)
  • Juli 2018 (3)
  • Juni 2018 (5)
  • Mai 2018 (1)
  • April 2018 (1)
  • März 2018 (3)
  • Februar 2018 (5)
  • Januar 2018 (2)
  • Dezember 2017 (6)
  • November 2017 (3)
  • Oktober 2017 (3)
  • September 2017 (2)
  • August 2017 (2)
  • Juli 2017 (2)
  • Juni 2017 (2)
  • Mai 2017 (5)
  • April 2017 (2)
  • März 2017 (4)
  • Februar 2017 (4)
  • Januar 2017 (3)
  • Dezember 2016 (3)
  • November 2016 (3)
  • Oktober 2016 (3)
  • September 2016 (3)
  • August 2016 (3)
  • Juli 2016 (3)
  • Juni 2016 (3)
  • Mai 2016 (2)
  • April 2016 (4)
  • März 2016 (4)
  • Februar 2016 (4)
  • Januar 2016 (3)
  • Dezember 2015 (4)
  • November 2015 (4)
  • Oktober 2015 (5)
  • September 2015 (4)
  • August 2015 (3)
  • Juli 2015 (4)
  • Juni 2015 (4)
  • Mai 2015 (5)
  • April 2015 (4)

Schlagwörter

Antoine Vauchez Armenier Aufklärung Brexit Bundesverfassungsgericht Corona Covid-19 Democracy Demokratie Demokratie; Digitaler Humanismus Digital Humanities Emmanuel Macron EU Europa Europäische Identität Europäische Kultur Europäisches Kulturerbejahr 2018 europäische Solidarität Europäische Union Eurozentrismus Flüchtlinge Frankreich Genozid Geschichte Griechenland; House of European History Immanuel Kant Kolonialismus Kultur Macron Martin Schulz Mein Europa Menschenrechte Nationalismus Paris Polen Praxeologie Solidarität; Staat Türkei Ungarn Ursula von der Leyen Vielfalt Wiener Kongress
RSS abonieren
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Links
Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

Webdesign
www.media-solutions.at

© Wolfgang Schmale, Universität Wien
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}